Profil von Jack Ruler
Typ: AutorRegistriert seit dem: 21.09.2016
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Anzahl Gedichte: 7
Anzahl Kommentare: 1
Gedichte gelesen: 2.353 mal
| Titel | ||||
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| 7 | Für meine Tochter Franziska | 08.08.20 | ||
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Vorschautext: Ich weiß, dass du diesen Brief einmal siehst ihn zerreißt oder liest, ihn hasst oder liebst ich bete dafür, dass du mir mal vergibst für die Zeit, die so fern hinter uns liegt. Das Schicksal hat uns voneinander getrennt unsere Wege geteilt und so wurd ich dir fremd doch du warst permanent in meinen Gedanken präsent Ich wünsch mir, dass du das eines Tages erkennst Du warst noch so klein, ich erinner mich gern Ich konnte von dir noch so einiges lern' ... |
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| 6 | Reden | 21.09.16 | ||
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Vorschautext: Niemals den Hass glauben ohne vorher mit der Liebe geredet zu haben. 2016 Jack Ruler© |
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| 5 | Wir haben keine Zeit | 21.09.16 | ||
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Vorschautext: Wir haben keine Zeit, um auf die Uhr zu sehen. Aber das Gefühl, das sie zu schnell vergeht. Wir haben keine Zeit, um nach vorne zu gehen. Aber die Kraft sich im Kreise zu drehen. Wir haben keine Zeit, um mal schnell „Hallo“ zu sagen. ... |
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| 4 | Es ist | 21.09.16 | ||
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Vorschautext: Es ist nicht das Leben das dich wahnsinnig macht. Es ist der Wahnsinn der dich leben lässt. 2016 Jack Ruler© |
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| 3 | T....... Rorist | 21.09.16 | ||
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Vorschautext: Man hat den Eindruck man wird beeindruckt und das Gefühl man wird beeinflusst. Den Glauben doch an sich zu nehmen. Doch Glauben wird es keinen geben. Globaler Terror und Gewalt– züchten wir in dieser Welt. Das ist Gold für alle Krieger und der Stoff für die alte Liga. Merkel, Obama und Putiiiiiiiin– ich brauche zu viel Aspirin. ... |
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| 2 | Sehnsucht | 21.09.16 | ||
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Vorschautext: Endloser Nebel auf Meilen weite Sicht verstehe ich die Zeilen nicht. So dicht– vor Augen ein Gesicht doch erkenne nichts. Höre, fühle, rieche– doch sehe dich nicht. Wie für mich geschaffen. Spürst du meinen Atem nicht? Ich bin hier, gleich hier, ... |
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| 1 | Engelshauch | 21.09.16 | ||
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Vorschautext: Das Herz umhüllt ein Engelshauch wie Blätter gleich den Frühlingstau. So himmelblau der Sommer blüht das Herzchen sich doch einsam fühlt. Taktlos schlagend mal wild mal kaum suchend jagend das Bild im Traum. Hin und wieder kleine Funken Hoffnung doch der Duft von Flieder verfliegt immer wieder. Doch nie resigniert in der Welt der Wunder fast wie fasziniert vom Handeln dieser Schummler. ... |
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