Profil von Hans Müller
Typ: AutorRegistriert seit dem: 14.04.2013
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Anzahl Gedichte: 16
Anzahl Kommentare: 0
Gedichte gelesen: 50.451 mal
| Titel | ||||
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| 16 | Abendgedanken | 04.07.21 | ||
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Vorschautext: Wenn der helle Feuerball Hinterm Horizont verschwindet Und die Dämmerung beginnt Und der Mond die Nacht verkündet, Dann ergreife ich die Feder, Und die Muse kommt zu mir, Da erscheinen wie ein Wunder Zeilen mir auf dem Papier. Und sie sind von solcher Schönheit, Und ich weiß es ganz genau: ... |
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| 15 | Heißes Verlangen | 26.08.19 | ||
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Vorschautext: Deine Blicke Verraten mir viel, Erwecken in mir dieses wilde Gefühl. Deine Haare, So schwarz, doch voll Glanz, Wie sie wirbeln und fliegen und flattern im Tanz. Deine Stimme, So weich, doch voll Pracht, Und wie sie mich immerdar glücklich macht. ... |
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| 14 | Mondschein | 07.04.19 | ||
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Vorschautext: Warum schaut sie still und lange Manche Nacht hinauf zum Mond? Sucht sie in dem Sterngeprange Den Allmächtgen, der dort thront? Ach, sie sagte mir voll Trauer, Dass ihr Kind gestorben sei. „Wär’s doch nur ein Regenschauer, Wär doch alles längst vorbei!“ Eine dunkle Wolkendecke Schob sich vor den hellen Schein. ... |
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| 13 | Hitzefantasien | 25.10.15 | ||
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Vorschautext: Wüstenhitze, Aus der Ritze Schleichen Salamander. Tot wie Leichen! Still und unbeweglich In der heißen Mittagssonne liegend. |
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| 12 | Nach einem Gemälde | 14.04.13 | ||
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Vorschautext: Man bat dort einst mal um ein Bad, Das bekamen sie gleich am nächsten Tag. Mit den Waden wateten sie durch den Schlamm, Die Damen warteten schon am Damm. Man küsste die Küste mit dankendem Blick Und sang, und die Sonne sank ins Meer zurück. |
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| 11 | Honig | 14.04.13 | ||
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Vorschautext: Ich liebe das flüssige Gold so sehr, In einem Monde ein Glas leer. Das Gold stammt aus dem Bienenstaat, Ein jeder hat hier sein Mandat. Sie bringen den Nektar ins Königshaus, Die Pollen tragen sie fruchtbringend aus. Und ist im Speicher nimmer Platz, Dann nimmt der Imker sich den Schatz. |
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| 10 | Ring-Romanze | 14.04.13 | ||
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Vorschautext: Langsam mit gar bangen Blicken Läuft Heinz-Dieter zu Marie. Wird er sie auch heut beglücken? Unbeschenkt blieb sie noch nie. „Liebste, Liebste, Allerschönste, Lässt du mich auch heut errö’n? Liebste, Liebste, Allerschönste, Liebling, du bist wunderschön. Nimm mit deinen zarten Fingern Diesen Ring von meiner Hand! ... |
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| 9 | Abendspaziergang | 14.04.13 | ||
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Vorschautext: Die Dämmerung beginnt, Nun lässt man alles stehen, Paar Schritte will ich gehen, Solang der Tag noch winkt. Wenn alle Wesen schweigen, Die Kühle langsam kommt, Die Blüten sich still neigen, Die Erde sanft verstummt. Die Busche zärtlich brausen, Herr Schlaf hat angeklopft. ... |
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| 8 | An die Liebste II | 14.04.13 | ||
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Vorschautext: Ob ich dir etwas bedeute, Ach, ich wüsste es zu gern! Gerne morgen, lieber heute, Ach, mein allerhellster Stern! Vielleicht liegst du jetzt im Stillen Und du hörst nur noch die Grillen. Vielleicht hast du in der Nacht Auch mal kurz an mich gedacht! |
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| 7 | An die Liebste | 14.04.13 | ||
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Vorschautext: Langsam welkt auch diese Rose, Zitternd fror sie auf der Heid. Und ich nahm die Namenlose, Ach, wie schnell entflieht die Zeit! Weißt du noch, als wir uns trafen, Wie das Herz uns höher schlug? Damals fanden wir den Hafen, Da das Liebesschiff uns trug. Ich hab dich nun mal gewonnen, Und s i e ist noch nicht zerronnen! ... |
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| 6 | An die Sonne | 14.04.13 | ||
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Vorschautext: Die Sonne hat mein Herz erhellt Mit Wärme, Glanz und Licht. Nun sieht man sie ganz unverstellt, Sie zeigt uns ihr Gesicht. Sie treibt die Kälte aus der Welt, Sie gibt uns Kraft und Mut. Ja, wenn sie sich zu uns gesellt, Dann geht’s uns wieder gut. |
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| 5 | Die Eiskönigin im Eisbach | 14.04.13 | ||
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Vorschautext: Als die Gletscher wieder flossen Und die Sonne schöner schien, Ging ich einst mit meinem Mädchen Zu dem Liebesörtchen hin. In dem Feuer dieses Glückes, In der Hitze dieser Lust Fiel sie rückwärts in den Eisbach, Fort von der geliebten Brust. Und so sieht man auch noch heute In der kalten Gletscherwand, ... |
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| 4 | Frühling | 14.04.13 | ||
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Vorschautext: Die Blumen springen aus der Erde, Die Knospen platzen im Gebüsch, Der Schäfer treibt aufs Feld die Herde, Die Landschaft strahlt verjüngt und frisch. Der Schnee ist wie im Nu verschwunden, Die Himmelsscheibe strahlt wie Gold. Genieße diese schönen Stunden - Was hab ich anderes gewollt! Die Liebe weht in diesen Lüften, Und es erneut sich die Natur. ... |
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| 3 | Freude | 14.04.13 | ||
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Vorschautext: Erwähl sie als Begleiterin, Dann folgt sie dir auch weiterhin. Willst du sie unverfälscht besehn, So musst du auf die Suche gehn. Die blinde Lust schafft neuen Frust, Drum schau ganz tief in deine Brust. Da wohnt die Freude, die dich heilt, Die jeder gerne mit dir teilt. Die Freude, wenn ein Kranker lacht, Die Arme wieder reicher macht. ... |
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| 2 | Grüße aus dem Traumland | 14.04.13 | ||
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Vorschautext: Ach, ihr Vögel, dort am Himmel, Euch gehört die ganze Welt. Hier auf Erden ein Getümmel! Dort im Himmel weites Feld! Über Grenzen, über Mauern Fliegt ihr eurem Ziele zu. Frühjahr! Lang wird’s nicht mehr dauern, Draußen zwitschert’s ohne Ruh. Vögel, kommt und sagt mir leise, Was ihr in dem Land gesehn. ... |
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| 1 | Vorstellung | 14.04.13 | ||
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Vorschautext: Hallo, wie man sieht, bin ich hier neu, Ich bin noch unerfahrn und scheu. Es heißt, ein jeder Mensch kann dichten, Doch bitt ich, nicht zu streng zu richten. Ich hab kein Schwert und hab kein Schild, Ich bin nicht stark, ich bin nicht wild. Nur Tinte und Feder hab ich stets zur Hand, Damit entfach ich so manchen Brand. Ein kleiner Stern im Schlachtgetümmel, Er wär so gerne dort am Himmel. ... |
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