Titel | ||||
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9 | Warte noch | 22.05.11 | ||
Vorschautext: Du kannst noch nicht geh'n, mußt dich noch gedulden. Laß mich hier nicht so steh'n. Dein Herz hat noch Schulden. |
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8 | Adieu | 19.05.11 | ||
Vorschautext: Dreh Dich nicht um. Es lohnt sich kaum. Schau nicht zurück. Verlaß den Raum voll Krankheit, Schmerz und Ungemach. Hab keine Angst. Wir kommen nach. |
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7 | Die Affäre | 29.06.10 | ||
Vorschautext: Leere Dekade Verschwendeter Zeit Um jede Stunde ist schade Vergebung noch weit. |
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6 | Jugend | 15.03.10 | ||
Vorschautext: Keine Furcht noch vor dem Büßen, um kein Versäumnis trauern müssen, offnen Aug's in Fallen rennen, und den Abschied noch nicht kennen. Die Vorderen für Toren halten, mit stumpfen Äxten Haare spalten. Wenn man dir droht: Treibs nicht zu weit! Glaube mir, da spricht der Neid. Das , was Du noch vor dir hast uns als Erinnerung verblaßt |
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5 | Vertrauen | 07.03.10 | ||
Vorschautext: Wenn ich was erzähle Hör nur die Hälfte. Wenn Du was hörst Glaub nur die Hälfte. Wenn Du was glaubst Trau mir nicht. |
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4 | Strahlen der Liebe | 07.03.10 | ||
Vorschautext: Wenn so ein kluger Denker meint daß nur EINE Sonne scheint behaupte ich- von Zweifeln frei- seit es Dich gibt wärmen uns zwei. |
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3 | Leb wohl | 07.03.10 | ||
Vorschautext: Möcht' dem Gedanken widerstehn daß niemals wir uns wiedersehn. Er würde mir die Freude stehlen daß gefunden sich zwei Seelen um zu bereichern diese Welt wohin der Glücksstern sie auch stellt. Keine Angst! Will Dich nicht halten, feuchten auch Tränen diese Spalten. Nur eine Bitte-läppisch klein- muß noch ausgesprochen sein: Laß einen winz'gen Teil zurück ... |
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2 | Tief drinnen | 07.03.10 | ||
Vorschautext: Manchmal genügt ein Blick aus der Menge bringt Fühlen ans Licht Verloren geglaubt Vergessen gehofft Manchmal |
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1 | Trauer um einen Freund | 07.03.10 | ||
Vorschautext: Merkst Du ob die Welt sich dreht oder nach seinem Gehen steht? Ihrer Bahn die Sonne flieht? Nenn mir einen der das sieht! So schmerzhaft es auch klingen mag: Daß man lebt beweist der Tag an dem man einen Freund verliert und das eigne Herz verwirrt am liebsten den verfluchen will der alles lenkt. Erschütternd still. ... |
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