Titel | ||||
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6 | Am Ostermorgen | 21.10.07 | ||
Vorschautext: Am Ostermorgen schwang die Lerche sich auf aus irdischem Gebiet und, schwebend überm stillen Pferche der Hirten, sang sie dieses Lied: Erwacht! Die Nacht entflieht. Das Licht zerbricht die Macht der Nacht; erwacht ihr Lämmer all, erwacht, auf feuchtem Rasen kniet! Es ward von einem Osterlamme getan für alle Welt genug, ... |
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5 | Wem ein Geliebtes stirbt... | 30.09.07 | ||
Vorschautext: Wem ein Geliebtes stirbt, dem ist es wie ein Traum, Die ersten Tage kommt er zu sich selber kaum. Wie er's ertragen soll, kann er sich selbst nicht fragen; Und wenn er sich besinnt, so hat er's schon ertragen. |
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4 | Ich wünsche, dass dein Glück... | 24.09.07 | ||
Vorschautext: Ich wünsche, dass dein Glück sich jeden Tag erneue, dass eine gute Tat dich jede Stund erfreue! Und wenn nicht eine Tat, so doch ein gutes Wort, das selbst im Guten wirkt, zu guten Taten fort. Und wenn kein Wort, doch ein Gedanke schön und wahr, der dir die Seele mach und rings die Schöpfung klar. |
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3 | Ein Festtag soll dich stärken... | 24.09.07 | ||
Vorschautext: Ein Festtag soll dich stärken zu deines Werktags Werken, dass du an dein Geschäfte mitbringst frische Kräfte. Du darfst nicht in den Freuden die Kräfte selbst vergeuden; neu sollen sie ersprießen aus mäßigem Genießen. |
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2 | 40. Geburtstag | 04.09.07 | ||
Vorschautext: Mit vierzig Jahren ist der Berg erstiegen, wir stehen still und schau'n zurück, dort sehen wir der Kindheit stilles liegen und dort der Jugend lautes Glück. Noch einmal schau, und dann gekräftigt weiter. Erhebe deinen Wanderstab! Hin dehnt ein Bergesrücken sich, ein breiter, und hier nicht, drüben gehts bergab. Nicht atmend aufwärts brauchst du mehr zu steigen, die Ebne zieht von selbst dich fort; ... |
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1 | Ich wünsche, dass dein Glück... | 04.09.07 | ||
Vorschautext: Ich wünsche, dass dein Glück sich jeden Tag erneue, dass eine gute Tat dich jede Stund erfreue! Und wenn nicht eine Tat, so doch ein gutes Wort, das selbst im Guten wirkt, zu guten Taten fort. Und wenn kein Wort, doch ein Gedanke schön und wahr, der dir die Seele mach und rings die Schöpfung klar. |
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