Profil von Eric Sodemann

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Registriert seit dem: 14.06.2016
Geburtsdatum: * 05.06.2003 (20 Jahre)

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Anzahl Gedichte: 15
Anzahl Kommentare: 8
Gedichte gelesen: 12.316 mal
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Titel
15 Geburtstag
Vorschautext:
Dem Paul gehört der Tag hier heut',
Was ist der Grund, dass er sich freut.
Heute wird er 13 Jahre,
Bald bekommt er graue Haare!
Doch bis dahin ist noch lang lang Zeit,
Und vorsicht manchmal ist er nicht gescheit.
Doch älter wird er heut ein Jahr,
Darum feiert er das ist doch klar.
Geburtstag haben tut er heut',
Was ist der Grund, dass er sich freut.
14 Eine Frühlingsnacht
Vorschautext:
Die Frühlingsnacht, so still und stumm,
Nur die Eule klettert im Geäst herum.

Eine kühle Brise durch die Bäume fegt,
Und so manches Tier sich schlafen legt.

Der Vollmond scheint herunter,
Und macht den Morgentau viel bunter.

Eine Sternenschnuppe fliegt vorbei,
Als ob es selbstverständlich sei.

...
13 Gebrochene Liebe
Vorschautext:
Den scheuen Blick er auf den Boden wirft,
So er entlang des Weges schlürft.
Das Herz ist ihm gebrochen worden,
Und die Nacht scheint ihn zu morden.

Die kühle Brise die ihm das Haar zerzaust,
Hat noch nie zuvor in seinem Herz gehaust.
Sie wandert weiter Richtung Süden,
Doch trotzdem wird sie nie ermüden.

So wandert er auch mit ihr weiter,
Und manchmal wird sein Lächeln breiter.
...
12 Die Nacht
Vorschautext:
So traurig wie die Leermondnacht,
So grausig wie noch nie gedacht.
So finster wie man denken kann',
geht die nacht von dann'.

Und ist sie auch ein helles Licht,
So durchbricht sie die Finsternis nicht.
Doch das Licht das sie im Herzen trägt,
reicht aus um zu sehen wie die Nacht sie zersägt.

Und wär es nicht ein helles Licht,
Verbleiche es und sie wär nicht.
...
11 Deins
Vorschautext:
Wenn der Regen aufhört Regen zu sein,
Ist der letzte Tropfen dein.
Wenn die Wärme aufhört Wärme zu sein,
Ist die wärmste Kälte dein.
Wenn die Farbe aufhört Farbe zu sein,
Ist das letzte Bunt dein.
Wenn die Menschen aufhören Mensch zu sein,
Ist der Rest der Menschlichkeit dein.
Wenn die Hoffnung aufhört Hoffnung zu sein,
Ist die letzte Hoffnung dein.
Wenn du aufhörst hier zu sein,
Ist das alles mein.
10 Herbst
Vorschautext:
Farbig' Blätter an den Bäumen,
Schmücken die Welt in voller Pracht.
Sie leuchten in Farben, in vollen Säumen,
Die Natur hat den Herbst nach haus' gebracht.

Die Sonne scheint,
Die Hitze weicht der kühle.
Und wenn auch mal der Himmel weint,
Dreht der stärke Wind noch manche Mühle.

Und wenn die ersten Flocken fallen,
Kein Blatt mehr ist am Aste dran,
...
9 Ich liebe dich
Vorschautext:
Ich mag dich sehr,
doch du weißt es nicht.

Ich sehe dich, ich bewundere Dich,
doch du weißt es nicht.

Ich merke, du siehst mich nicht, und es schmerzt,
doch du weißt es nicht.

Ich mag es, wenn du lachst,
doch du weißt es nicht.

...
8 Rettung
Vorschautext:
Was kann es sein, dieser Schmerz,
das Stechen, seit ich dich sah.
Es sticht mein Herz,
Ich weiß nicht, Ist es wahr?

Weißt du was mich bewegt, was mich treibt,
Tag - Nacht,
Ich hoffe, ich träume, ich lebe, doch das Gefühl- es bleibt.
es ist, als wär ich erwacht.

Es war ein Traum, bevor du warst, mein Herz dich sah - nach dir schrie?
Du hast mich geweckt, befreit, aus meinem Loch, irgendwie...
...
7 Nicht alles vergeht
Vorschautext:
Er weiß nicht weiter,
hat keinen Begleiter,
Ist ganz verloren,
In ihm ist ein Gefühl geboren.

So ist es nicht richtig,
es lastet auf ihm, schwergewichtig,
Der Verlust zu groß, zu schwer,
für Freude ist er zu leer.

Keine Hoffnung, keine Chance,
er ist gefangen, wie in Trance,
...
6 Sommer
Vorschautext:
Insekten surren hier vorbei,
Um diese Zeit und auf Hawaii.

Fort weht der Wind die Sorgen heut',
Im Winter kommen sie erneut.

Heut' ist das Wetter ganz schön schwül,
Da hilft ne Cola die ist kühl.

Und wenn du heute Schuften musst,
Hast du bestimmt aufs Schwimmen Lust.

...
5 Lücken der Liebe
Vorschautext:
Die Schwarze Nacht,
Ein Kindlein lacht,
Die Lampe wirft die Schatten lang,
Bis die Schwärze sie verschlang.

Er geht daher,
Die Straßen nichts als leer,
Die Kälte beißt sich in ihm fest,
Und der Regen, ihn durchnässt.

Ein Schauer läuft ihm durch den Rücken,
In der Dunkelheit entstehen Lücken,
...
4 Die Geräusche der Natur
Vorschautext:
Das Nichts,
ist die Wiege des Gleichgewichts.
Die Nacht,
Sie ist von Sternen überdacht.
Die Angst,
Ist das weshalb Du bangst.
Die Dunkelheit,
Ist jederzeit bereit.
Der Mond,
Er scheint nachts, Er Kront.
Der Wind,
Er pfeift, geschwind.
...
3 Lebende Bäume
Vorschautext:
Ich will Frieden,
Und höher zum Licht.
Ich will nicht liegen,
Sondern fliegen.

Ich will Äpfel tragen,
Und nicht klagen.
Ich will Behagen,
Und höher ragen.

Ich will Wasser trinken,
Und mich von Sommer auf Winter anders Schminken.
...
2 Sind wir Frei?
Vorschautext:
Stimmt es, dass wir Frei sind?

Frei, wie der Fisch im Wasser.
Frei, wie der Vogel im Himmel.
Frei, wie der Bär im Wald.

Kann es sein, soll es sein?
Oder, sind wir gefangen?
Nein.
Warum kennt der Mensch dann Verlangen?

Sind wir wirklich frei?
...
1 Waldverstehen
Vorschautext:
Der Wald ist voller Musik,
Hier machts Piep, da ein Quiek,
Überall wimmelts - raschelts,
Grunzts, Schmatzts und kraschpelts.

Voller Tiere,
Voller Liebe,
Er singt, ist voller Frohsinn,
Doch manch einer,
-
Der sieht darin Gewinn.

...
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