Profil von Christian Gruner
Typ: AutorRegistriert seit dem: 23.03.2015
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Anzahl Gedichte: 8
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Gedichte gelesen: 4.642 mal
| Titel | ||||
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| 8 | Ich lebe | 17.05.15 | ||
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Vorschautext: Liebe zur Frau langsam verblast hat nicht geweint, hat nicht gelacht alleine am See ein Stein flog hinein niemand hört plätschern allein wollt er sein Er geht durch die Straßen Er kann nicht verstehn Die Kinder die lachten wann werden Sie es sehen? Er saß in der Ecke ... |
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| 7 | Sein wahres Licht | 23.03.15 | ||
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Vorschautext: Aus tausend dunklen Herzen Erstrahlt das eine Licht Die Welt hat es fast komplett verzerrt Doch aufgegeben hat es nicht. Fäuste geführt von Hass und Wut Sein Geiste eines Bollwerks gleich Kein Mensch kann ihm noch etwas tun Er steigt herauf, jetzt ist die Zeit. Die Zeit, gekommen sei sie nun All Qualen, Schmerz und Furcht durch dich ... |
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| 6 | Die Sonnenlichter | 23.03.15 | ||
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Vorschautext: Sie reisen durchs All an Sternen vorbei Und beglücken das Land mit ihrem hellen Schein Ziehe durch Städte, Wald und Tal, Die Kinder der Sonnen vertreiben die Qual. Jeder kennt sie und hält sie ganz fest, Ihr Licht verbrennt die Wut, Hass und den Stress Und bist du allein in deinem großen Haus, Scheinen sie durch Fenster als Freund den du brauchst. Sie stets tapfer und fürchte dich nicht Das Licht steht hinter dir ... |
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| 5 | Gott ist tot | 23.03.15 | ||
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Vorschautext: Gott, alles was du zeugst Ist nur Hass und Ungerechtigkeit Die Guten sterben jung Doch wir hier unten , wir sind niemals frei Verzweifelte und Gläubige Stellen dich ins Rampenlicht, Doch deine Taten zeigen, Dass du von allen da oben die Schlampe bist; Abends sitz ich hier im Sessel Nehm Bleistift, Herz und einen Zettel ... |
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| 4 | Hierophant der Hölle | 23.03.15 | ||
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Vorschautext: Warum muss ich nun die Hölle sehen? Alleine den steinigen Weg langgehen schwarze Schatten begleiten mich Gleich steh ich dem Satan im Angesicht Eine Welt geschmückt durch Pein und Schmerz Die Tränen brennen wie Feuer in mir Ich spür wie die Hölle meinen Körper verzehrt Die Rüstung, mein Fleisch, verschmelzen hier. Ein Monster des Todes, der Hierophant der Qual Doch denk ich zurück, hatte ich eine Wahl ... |
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| 3 | Der wahre Mensch | 23.03.15 | ||
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Vorschautext: Nun kommt es hier zum Ende Meine Feder liegt im Schatten Raus schau ich aus dem Fenster, Und denk an deine Taten Gibt es Monster auf der Welt? Ja, in unseren Herzen Verschlossen und Versiegelt werden sie niemals in uns sterben Und kommen schwere Zeiten so sprengen sie die Fesseln ... |
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| 2 | Tyrannei | 23.03.15 | ||
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Vorschautext: Blut, Tränen, starker Hass, Krieg, Tod, keine Kraft, Zerstörung,Chaos, Mord und Macht hast du über diese Welt gebracht Dein Anlitz hier auf Erden peinigt unsere Seelen verschwinde nun du Teufel lass uns in Frieden leben Bevor du kamst da waren wir, wie Götter hier auf Erden ... |
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| 1 | die Lüge des Todes | 23.03.15 | ||
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Vorschautext: Die Krallen packten den heißen Körper Tiefe Wunden durch die großen Hörner Zerstümmelt von diesem harten Hiebe Schaut nur da, wie ich allein dort liege... Wenn das Mondlicht einen weckt Und der Körper nun in der Hölle steckt Dann wird jede Träne, die du hast geweint Mit der Erinnerung an gestern vereint Nun denk ich mir,hab ich das verdient? Hab stets meine Kraft den andern geliehn ... |
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