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Anzahl Gedichte: 61
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Gedichte gelesen: 35.817 mal
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Titel
41 Gedanken und Zeit 30.11.20
Vorschautext:
Warte nicht auf morgen,
nutze jeden Augenblick.
Die Uhr die immer weiter tickt,
die uns fast im Takt erstickt.

Steh'st du am Abgrund,
tief in dir, es gibt keinen Grund
dich zu verlieren,
du musst deine Gedanken einfach einfrieren.

14.06.2020 (Blake Lancaster)

...
40 Fehler, Fehler 30.11.20
Vorschautext:
Lass die Fehler, Fehler sein,
den deine Fehler sind nicht dein.
auch wenn du sie verursacht hast,
bleib gemein,
halte aufrecht deinen Schein.

06.06.2020 (Blake Lancaster)


Copyright © Blake Lancaster 2020
39 Es gibt nur Ziele 30.11.20
Vorschautext:
Es gibt nur Ziele
und das ohne Start,
aber bedenke,
die Sorte Mensch,
ist nicht immer von ganz feinen Art.

Bis hinter die Linie
geh' den Weg weiter,
gib niemals auf,
meide 'ne schiefe Leiter, und sei immer heiter.

Und wenn du glaubst
...
38 Ende eines Augenblicks 30.11.20
Vorschautext:
Allerlei Worte vom Winde verweht.
Das gleiche nochmal aus zu sprechen?
Merke, dass du gehst!
Unerhofft, das letzte Lächeln.

21.05.2020 (Blake Lancaster)


Copyright © Blake Lancaster 2020
37 Ein Mann der vieles kann 30.11.20
Vorschautext:
Ein Mann der vieles kann
und viel verspricht,
wir wissen es alle,
das ist Mist und gibt es nicht!

Auf Arbeit produziert er Müll
und das nicht schlecht,
keinem fiel es auf,
das war ihm recht.

So viel er nicht runter,
von der Leiter,
...
36 Ein Käfig 30.11.20
Vorschautext:
Hinter einem Stacheldraht ein Kind,
spricht zu einem Soldaten:
"Woll'n wir tauschen unsere Plätze",
es bläst der kalte Wind,
"dann kannst du auch
der Einsamkeit lauschen"!
Jetzt aber Geschwind.

Ein Käfig aus Draht
ist immernoch ein Gefängnis
und ein Bund ohne Naht,
reimt sich nicht auf Bündnis.
...
35 Docht einer Kerze 30.11.20
Vorschautext:
Wenn der Docht einer Kerze
noch lang genug ist,
aber das Wachs fehlt.
Wird die Kerze nicht mehr lange brennen!

06.06.2020 (Blake Lancaster)


Copyright © Blake Lancaster 2020
34 Die Stille im Walde 30.11.20
Vorschautext:
Hörst du die Stille aus dem Walde?
Und die Natur die zu dir spricht?
Der Duft von Flieder der sich darunter mischt.
Und Nebelschwaden dir die Sicht verwischt.
Auf dem Farn ein Tautropfen,
das Spiegelbild der deine Farbpalette mischt.
Dann bist du da, wo du immer sein wolltest,
lass' ab und geh' ins Sonnenlicht.

01.06.2020 (Blake Lancaster)


...
33 Die Jagt 30.11.20
Vorschautext:
Wieder ist es still,
warten wieder auf den Trill.
Draußen ist das Wetter mild,
heute jagen wir das Wild.

06.06.2020 (Blake Lancaster)


Copyright © Blake Lancaster 2020
32 Die Engel 30.11.20
Vorschautext:
Habt ihr auch die Engel gesehen,
die über den Wipfeln
der Bäume stehen.

Sie schweben wie eine Feder,
hol' meine Kamera raus,
aus der Hülle, die ganz aus Leder.

Halte drauf und knipse ganz wild,
hoffe, dass ich Glück hab'
und mir gelingt ein schönes Bild.

...
31 Der Liebeskummer 30.11.20
Vorschautext:
Der Liebeskummer ist vorbei,
habe mich von all'dem befreit.

Die letzte Träne ist vergossen,
habe mein Herz tief eingeschlossen.

Vielleicht gibt es Hoffnung
für einen der da kommt.

Ich schieb jetzt nicht alles,
auf die lange Bank,
mein Herz geb' ich nicht mehr
...
30 Der letzte Tag 30.11.20
Vorschautext:
Ist Balsam für die Seele,
die Engel über der Steele,
die jetzt steigen,
wollt' sie könnten noch eine Weile bleiben.

Der letzte Tag nur ein Augenblick,
die Uhr die immer weiter tickt,
auch diese dunkle Zeit,
hält nicht bis in alle Ewigkeit.

04.04.2020 (Blake Lancaster)

...
29 Der letzte Sonnenschein 30.11.20
Vorschautext:
Der letzte Sonnenschein
auf braune Blätter,
hätt' es gern wärmer,
das wär' netter.

Draußen ist es eisig kalt,
die Nachbarin, wegen lauter Musik
die Tür zuknallt,
"zieh' euch gleich den Stecker",
was bald verhallt.

Wollt' nur den Sonnenschein genießen,
...
28 Berufsleben 30.11.20
Vorschautext:
Alles ist so monotone,
erhalten seit Jahren den gleichen Lohn.
Habe echt 'ne handvoll Ideen,
soll aber draußen den Rasen mäh'n.

Bin ein Genie auf allen Gebieten,
kann aber kaum eine Wohnung anmieten.
Habe Geschmack, bin immer auf Zack
in der Firma rüh'r ich leider nur den Lack.

Wollt' bei'm Geschirrspüler den Tap wechseln!

...
27 Aus einem anderen Ei 30.11.20
Vorschautext:
Gehe nicht mehr dorthin,
wo ich einst hin bin.

War ein großer Star
und jeder hatte mich auf dem Radar.

Was bleibt von mir?

Ein Molekül, ein Staubkorn oder Asche,
hatte im Leben viel Kohle in meiner Tasche.

Aus und vorbei, ist mir einerlei,
...
26 Apothekenbesuch 30.11.20
Vorschautext:
Wollt' mal wieder zur Apotheke,
Hab's verpennt, jetzt aber gerennt.

Eine nette Dame hinter dem Tresen
wär' jetzt gern ein Prinz gewesen.

Hinter der Theke dieses Wesen
wusste schon was ich meine,
das Medikament, bitte nur dieses eine.

Super, kostenlos, dank an die Krankenkass'
heut' abend wird getrunken, vom Wein aus dem Fass.
...
25 Wollte mir ein Brot kaufen 09.01.20
Vorschautext:
Wollte mir ein Brot kaufen,
beim Discounter ist doch klar.
Ohne d'rüber nach zu denken
greif mir das Meisters Meisterliche,
an der Kasse wird bezahlt in bar.

Doch bis dahin, schaffen es meine Füße nicht,
den der Verkäufer klärt mich auf.
Mit nackten Händen greift man nicht,
nicht nach Brot und anderen Dingen,
Gesetze, Richtlinien stoppen hier den Brotkauf.

...
24 Schon wieder Winter 09.01.20
Vorschautext:
Schon wieder Winter,
heut geh' ich zu Günther,
bei dem gibt es Glühwein
ach, dass ist ja fein.
Mit Wein, Weib und Gesang.

Bei mir hat er, der Günther,
jetzt ein' Stein im Brett.
Leider war ich mit seiner Frau im Bett.
Das war's mit Günther
und dem langen Winter.

...
23 So gefreut auf den Weihnachtsmarkt 09.01.20
Vorschautext:
So gefreut auf den Weihnachtsmarkt,
durch die schmalen Gassen, an Leut'
und den Ständen vorbei gehuscht.

Es riecht nach Marzipan, Lebkuchen,
Waffeln und selbstgebackenem Allerlei,
schöner kann es nicht sein.

Und in der Mitte ein kleiner Stand
mit allerlei Lakritzsorten,
mit Gewürzen, gezuckert und diversen Aromen.

...
22 Papierkram 09.01.20
Vorschautext:
Papierkram hin , Papierkram her,
die Bürokratie fällt einem schwer,
es bleibt keine Zeit für and'res mehr.

Doch Hilfe ist in Aussicht,
welch' Glück, den die Finger bekommen Gicht.
Alles wird besser, alles wird einfacher,
in manchen Köpfen kein kreatives Licht.

Wenn Papier kommt uns abhanden,
dann muss ein Baum fallen, welch'n Schande.
Was soll's, es sind genügend da,
...
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