Profil von Balu Lyrik
Typ: AutorRegistriert seit dem: 16.11.2012
Alter: 30 Jahre
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hallo ihr lieben menschen,
hier ist balu lyrik und wünscht euch viel spaß beim lesen der mealcholischen und herzzerreißenden gedichte.
weitere lyrik gibt es auf meiner internetseite.
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E-Mail-Adresse:
balulyrik21@gmail.com
Homepage:
http://balu-lyrik.blogspot.de/
Statistiken
Anzahl Gedichte: 15
Anzahl Kommentare: 0
Gedichte gelesen: 29.871 mal
| Titel | ||||
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| 15 | Philipp und Moritz | 16.11.12 | ||
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Vorschautext: Du sagst mir, dass du mich liebst, doch ich kann dich nicht hören Sehe nur wie sich dein Mund bewegt und Worte formt Ich höre nichts, erkenne nichts Kann nicht lesen, was du von mir willst und vorallem wann, ob heute, morgen, gestern, übermorgen, vorgestern oder gar nicht Siehst mich mehr, als wie nur einfach, ein dahergelaufener, der dir irgendetwas verkaufen will Weißt du, was es heißt, dass ich sterben werde ... |
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| 14 | Zwei Verliebte | 16.11.12 | ||
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Vorschautext: Ich höre dein Herz so laut schlagen, in all diesem Trubel um uns herum Neigen dazu uns anzulügen und wissen seit Wochen nicht warum Sage mir einfach das du mich liebst, dann können wir nur gewinnen ohne uns zu verlieren Strahlen genauso wie die da oben, sind so weiß wie der Sand in deiner Hand Haben zu wenig, um ewig zu sein teilen nur uns, reicht das nicht allein? Und wieder schon zwei die alles kriegen die von der Erde auf Wolke 7 fliegen Glücklich zu sein, ist das denn so falsch ... |
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| 13 | Lauwarm wäre doch ganz schön | 16.11.12 | ||
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Vorschautext: Wie kann denn dein Schmerz größer sein als meiner verrate mir dies denn ich suche Erleuchtung Hast schon so viel gelitten was ich noch nie gespürt bist schon vier mal mehr gestorben wie ich Lass uns doch zusammen leiden, weinen, schreien und vom Leben davon laufen Teile doch bitte mit mir deinen ganzen Kummer, denn ich liebe dich mit all deinen Facetten Mit dir kann sich der Tod richtig anfühlen, wie eine lauwarme Spätsommernacht lass uns sie genießen, bevor der Winter einzieht und uns das Leben erdrückt ... |
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| 12 | Die Anderen oder Ich | 16.11.12 | ||
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Vorschautext: Ohne mich scheint es dir viel besser zu gehen, dass zeigst du mir doch jeden Tag aufs neue Weißt doch gar nicht wie sehr ich an deinem Lachen leiden muss Kann deine Fröhlichkeit kaum ertragen und muss mich einiges Fragen Hat doch so gut mit uns beiden funktioniert und damit soll jetzt Schluss sein? Wie fern wir uns doch geworden sind und wie schnell keiner mehr den Anderen versteht Sprichst mit mir als wäre ich ein Fremder in deinem Leben und könnte dir überhaupt nichts mehr geben Wurde ich dir mit mir zu viel, dass du nun so auf Abstand gehst ... |
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| 11 | Unsere Unfehlbarkeit auf Raufaser | 16.11.12 | ||
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Vorschautext: Kalte Tränen rollen über meine Wangen zu viel Schmerz in diesem Raum Überall hängen Erinnerungen an den Wänden doch nur etwas Treibsand in meiner Hand Blasse Farben, Dumpfe Töne von hier bis zu dem Kleiderschrank Denkst du denn wir hätten es geschafft 1000 Tage, 100 Nächte und ein Leben lang Wäre noch weiter für dich gerannt doch musste gehen, durfte nicht bleiben in deinem Verstand ... |
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| 10 | 20 nach 11 | 16.11.12 | ||
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Vorschautext: Alte Bücher in den Regalen mit leeren Seiten, nur noch dein Gesicht in jedem Bild Schwerelos teilen sich die Gassen oh wie sehr hassen mich die Massen Kleine Menschen in grünen Autos, wollen mal schnell nach irgendwo Ich will zu dir doch ich weiß nicht wo du wohnst Schreie dich an und reihe mich ein, an die Bushaltestelle in Frankfurt/Main Muss es denn sein das mir das passiert, verliere nur den der mich schon liebt Weiß nicht mehr ganz genau wie ich heiß ... |
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| 9 | Warum bist du gegangen ? | 16.11.12 | ||
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Vorschautext: Warum jetzt? Konnte ich nicht sehen das dies hier passiert Alles Perfekt, doch dies war nur Schein? Waren zu zweit, doch du so allein Ich war zufrieden und du eigentlich sehr, doch dies mit so viel Schmerz ... |
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| 8 | Alles zerbricht | 16.11.12 | ||
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Vorschautext: Das Herz wird schwer, der Atem flach Von Dunkelheit umhüllt stehen wir beide hier, vor den Trümmern unserer selbst Vor dem Schmerz, eines jeden einzelnen und vor dem was wir niemals dachten, wieder alleine zu sein in dieser Welt die für jeden von uns ab heute, keinen Wert mehr besitzt Es gibt hier einfach nichts mehr Hatten auch nur uns und das ist auf Dauer gesehen zu wenig Das Herz wird nun so unfassbar schwer, viel zu schwer für mich allein ... |
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| 7 | Haben endlich verstanden | 16.11.12 | ||
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Vorschautext: Ich lebe den Moment und liebe jede Sekunde Vom Schlafen beim Frühstück bis wach sein in der Nacht Blauer Himmel vollkommen in sich gekehrt Nur du bist heute Realität um zu verstehen Wer Ich War Was Du Bist und Wie Wir Sein Werden Stellte ich dir die Frage: ... |
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| 6 | Alles Gegeben und noch mehr Verloren | 16.11.12 | ||
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Vorschautext: Habe nur eines davon und dies habe ich dir geschenkt Habe dir sonst alles gegeben Du hast nur eines davon und dies hast du mir geschenkt Hast mir sonst alles gegeben Ich verliere mich immer tiefer in dir falle immer mehr in dich hinein Muss Teil von dem sein was du mit dir herumschleppst Will das sein was dein Leben ausmacht Doch was passiert jetzt in diesem Augenblick, die Zeit scheint still zu stehen ... |
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| 5 | Ich liebe dich immer noch und immer mehr | 16.11.12 | ||
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Vorschautext: Jetzt sind es schon 2 Jahre her und du bist immer noch in meinem Kopf Wieso bleibe ich stehen, schreite nicht voran wie alle anderen Du hast es mir wahrscheinlich am meisten angetan und warst der erste richtige Gedanke in meinem Leben Kann dich nicht aufhören zu lieben doch diese Liebe raubt mir alle Kraft, wird eine zu schwere Aufgabe, eine die ich nicht mehr aufbringen kann Habe soviel gegeben doch du hast nichts genommen Immer noch würde ich mein Leben geben um dir deines zu garantieren ... |
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| 4 | Höre mich wieder atmen zwischen hell strahlenden grauen Wände | 16.11.12 | ||
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Vorschautext: Du lässt mich das fühlen, was ich vor Jahren mal hatte und das war der Grund zu Leben Mit so viel Sicherheit schreitest du durch das Leben als würde es nichts einfacheres geben, ein Leben was mir immer nur Qualen gebracht hat Bitte gebe mir davon etwas ab, damit ich auch mal die Sonne auf meiner kalten Haut spüren kann Wenigstens ein Mensch brauch mich und was ist das für ein Gefühl! ... |
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| 3 | Abschiedsbrief | 16.11.12 | ||
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Vorschautext: Das Vertrauen schwindet so langsam von uns hinab Glaubten dem anderen viel zu sehr, bis hinein ins Grab So eine Zuneigung noch nie vorher gefühlt, schon so unfassbare Schmerzen gespürt Mit dir wird alles besser im Leben meine Angst, mein Hass und mein Leid wird es nicht mehr geben Halte mich so sehr an dir fest, dass meine Hände schon anfangen zu zittern ... |
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| 2 | Wer | 16.11.12 | ||
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Vorschautext: Wer bin ich und wenn dann wie viele Bin ich der, der gibt oder bin ich der, der nimmt Bin ich der, der liebt oder bin ich der, der hasst Wer bin ich und wer bist du Du schlägst mich, liebst mich, hasst mich, verlierst mich, gewinnst mich, verspielst mich, versorgst mich, brauchst mich, beklagst dich Wer bist du und wer bin ich, wenn ich dir das hier jetzt erzähle, wer bin ich dann ... |
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| 1 | Wachkoma | 16.11.12 | ||
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Vorschautext: Ich sehe das Ende auf mich zu rasen und bin völlig machtlos Muss mich kampflos ergeben Diese Last zerreißt mich, zerreißt uns Kann meine Augen nicht mehr schließen, aus Angst, dass ich dich verpasse Irgendetwas wichtiges passiert doch immer und nur an einem Ort, kann ich sein Das Leben rennt an mir vorbei, drehe mich nur im Kreis bis ich ohnmächtig werde ... |
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