Titel | ||||
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47 | Maschine oder Mensch? | |||
Vorschautext: Vetrau auf dich Du weißt wie’s geht Vergiss Was in dem Buch dort steht All die Befehle Sie sind nichtig Nur du allein weißt Was ist richtig Bist du Maschine oder Mensch Das weißt du doch genau Der Plan in dir ist ausgereift Denn du bist Mensch ... |
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46 | Verwirrte Welt | |||
Vorschautext: Überall Verwirrtheit, Keiner weiß was er tut. Manche ahnen, Aber ihnen fehlt Mut. Tiefsinnige Gespräche, Die meisten hören auf. Zu groß die Veränderung, Nehmen Unmut in kauf. Aber immer wieder, Die Frage tief drin: ... |
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45 | Kommt mit! | |||
Vorschautext: Ich sehe um mich Seh sich die Welt in Ketten wiegen Sehe Menschen als Gefangene am Boden liegen Ich sehe die Menschen als Sklaven einer seltsamen Macht Einer Macht, die dunkel ist Und Kriege entfacht Fragen werden ausgeblendet Krieger dafür ausgesendet Die töten, morden So werden die Kriege nie beendet ... |
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44 | Klänge aus einer anderen Welt | |||
Vorschautext: Schöner Klang erreicht mein Ohr. Im Himmel öffnet sich ein Tor. Die Klänge in mir widerklingen. Ich höre Vogelstimmen singen. Seht die Menschen wie sie sind! Leuchten tut der Mensch als Kind. Ich kann heut niemanden mehr hassen. Will meinen Anschluss nicht verpassen. ... |
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43 | Nach Haus… | |||
Vorschautext: Ich renne Ich laufe Halt an Verschnaufe Ich schreie Ich weine Mir schmerzen Die Beine Ich lache Ich springe ... |
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42 | Baum | |||
Vorschautext: Siehst du den Baum dort Stehn im Garten Er steht dort gern Er liebt das Warten Frühling, Sommer Herbstenzeit Und auch im Winter Wenn es schneit Der Baum steht da Strahlt Ruhe aus ... |
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41 | Die Geburt der Angst | |||
Vorschautext: Ich bin Tartare Wer trägt meine Bahre Ich wollte sie rauben Meine Augen verstauben Sie ist unglaublich schön Doch auch mächtig und stark Dabei wirkte sie auf mich So verletzlich und zart Die Macht ist enorm Die sie umgibt ... |
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40 | Wer trägt die Schuld? | |||
Vorschautext: Nie hört man mir zu Nie will man mir geben Man belügt und man schlägt mich Ich hab Angst um mein Leben Was man mir nicht gibt Das werd ich mir nehmen Ich bin schlauer, werd stärker Nach mehr Macht will ich streben Mein Leben ist kurz Ich muss mächtig viel raffen ... |
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39 | Warum | |||
Vorschautext: Warum fällt der Regen Wenn man scheut das Nass Warum brennt die Sonne Die Dürre in das Gras Warum fliegt kein Adler Mehr über uns hinweg Warum liegt die Weisheit So tief in uns versteckt ... |
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38 | Wer bist du? | |||
Vorschautext: Wer bist du und Was willst du hier? Fragte es sich einst in mir. Die Frage ließ mich nicht mehr los, Die Gedankenflut dann riesengroß. Krankheit, Schmerz und Leid und Pein, Sind das Ergebnis, so auch dein. Wir gehen zu Ärzten, Psychologen, Fühlen uns überall betrogen. Stress und Hektik immerzu, Niemals kommen wir zur Ruh. Immer Ich, Warum oh Gott? ... |
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37 | Dunkle Schatten | |||
Vorschautext: Schatten halten dich fest, Dunkel befällt deine Seele, Überall Schranken gesetzt, Du befindest dich in einer Fehde. Nur Seelenlose Köper um dich, Angst und Panik bei dir, Leere Augen, totes Land, Überall Kadaver von Getier. Emotionslos ist alles um dich, Kein einzig naturgewollter Laut, ... |
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36 | Die Welt im Wandel | |||
Vorschautext: Die Welt die ist im Wandel schon. Hast du dich schon mal umgeblickt? Auf jeden Menschen wartet ein Thron, Den hat der Himmel uns geschickt. Du musst nicht suchen fern, such nah, Schau deinem Nachbarn ins Gesicht! Die Zeit des Wandels ist schon da, Wenn du nicht siehst, dann für dich nicht. Irgendwo wartet ein liebend Blick, Schau dich nur um, du wirst ihn sehn. ... |
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35 | Der Sinn des Lebens… | |||
Vorschautext: Blut tropft warm Aus Nase, Nüstern Keiner tut was Außer flüstern Ist schon recht Wir leben ehrlich Wer nicht schweigt Der lebt gefährlich Kinder lernen Nichts zu sagen ... |
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34 | Sie Wirken Geistlos | |||
Vorschautext: Geistlose Hüllen Halb blind und taub Sind meine Begleiter Sie leben vom Raub Ich schreie sie an Sie könn’ mich nicht hören Kein Donnern und Blitzen Kann ihre Stumpfheit stören Ihr eigenes Ich Ist achtlos verdrängt ... |
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33 | Gruppenzwang | |||
Vorschautext: Der Mensch ist weise Gut für sich Doch lebt und lacht In Gruppen Dort wird man oft Man glaubt es nicht Zu fremdgelenkten Puppen Wie weise ist man Wenn man denkt Wie hilflos dann ... |
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32 | Zwei Mädchen | |||
Vorschautext: An einem schönen Sommertag, stand ein Mädchen nackt am See, Weit und breit war niemand da, das Mädchen ruft ganz laut, Juhee! Zur gleichen Zeit, im teuren Haus, Ein Mädchen schaut zum Fenster raus. Sie ist krank, trinkt warmen Tee, Hört Straßenlärm und denkt, oh nee! Das Mädchen an dem See ist froh, hat nichts, doch alles was es braucht. ... |
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31 | Bist du frei? | |||
Vorschautext: Warum tust du dich verstecken Willst deine Freiheit nicht entdecken Steckst dir Stöpsel in dein Ohr Hörst nichts mehr du armer Tor Schaust in ein TV-Gerät Von morgens früh bis abends spät Gehst nachts tanzen, auf wilden Parties Und isst bis zum Erbrechen Smarties ... |
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30 | Die GANZHEIT in uns | |||
Vorschautext: Zwei Seiten Von ein und demselben Stück Eine Seite oben Genießt ihr Glück Die andere liegt unten Kann das Licht nicht mehr sehn Wird wütend, zornig Will den Sinn nicht verstehn So ist’s nunmal, scheint’s Wie man’s auch wendet ... |
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29 | MUTTER | |||
Vorschautext: Mutter Meine helle Sonne Teiltest mit mir Schmerz und Wonne Warst bei mir In Kindertagen Ertrugest Leid Und auch mein Klagen Spendest Trost mir Bin geborgen Vergaß bei dir stets Angst und Sorgen ... |
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28 | Der Bach fließt ins Meer | |||
Vorschautext: Als Kind war ich ein klarer Bach Und floss ganz frech dahin Ich genoss es einfach da zu sein Und dacht nicht an Gewinn Im Bachbett Fels und Kieselstein Warn meine Freunde ganz allein Ich wusch sie gerne rein und rund Wir waren frei noch und gesund Doch irgendwann, ganz plötzlich dann Wurd’s dreckig und befangen ... |
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