Profil von Angeline Langner

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Registriert seit dem: 10.10.2022

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Anzahl Gedichte: 5
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Gedichte gelesen: 305 mal
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Titel
5 Sternenhimmel 19.10.22
Vorschautext:
Hast du heute in den Sternenhimmel gesehen?
Alles leuchtet so hell und geheimnisvoll,
wirkt ebenso nah wie fern, ist das nicht toll?
Dort wartet eine noch größere, Welt, kannst du's verstehen?
Wir sind nur ein ganz winziger Teil im riesigen, komplexen System,
daher erfüllt es mich mit Wut und Trauer, sind wir doch selbst unser einz'ges Problem.
4 Zeit loszulassen 17.10.22
Vorschautext:
Kleines Reh auf großem Felde, wirkt verloren, ängstlich, zierlich,
starrt still zu mir wie ein Gemälde, zeigt sich mir nun ganz possierlich.
Kommt mit sanften, langsamen Tritten auf mich zu.
Der Atem haucht in der kühlen Luft, Nieselregen kommt dazu.
Unsere Blicke treffen sich, die Seelen ruhig und gelassen.
Nun kommt der Abschied, das Reh zieht fort, Zeit loszulassen.
3 Flieg Robin 16.10.22
Vorschautext:
Hörst du dort den Vogel singen?
Nun hüpft er auf den nächsten Ast,
gleich wird er auf den nächsten springen.
Er pickt genüsslich die kleinen Insekten auf,
springt anschließend bis zur Baumspitze hinauf.
Schaut mal hierhin, schaut mal dort,
"Gute Reise, kleiner Robin!"
und dann fliegt er fort.
2 Sieh mir in die Augen 14.10.22
Vorschautext:
Würdest du den Weg gehen,
den ich gehen musste,
um heute hier und jetzt zu stehen?
Oder würdest du lieber zugeben,
dass du diesen Weg alleine nie geschafft hättest.
Kannst du mir ehrlich in die Augen sehen?
1 Warum wir traurig sind 10.10.22
Vorschautext:
Traurig zu sein ist oft zu schwer,
fragen einen doch alle nach dem Grund dafür.
Dabei wissen wir es leider oft selbst nicht mehr,
schließt uns die Traurigkeit zu sehr ein, hinter ihrer undurchdringlichen Tür.
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