Profil von Angelika Zädow
Typ: AutorRegistriert seit dem: 01.09.2017
Statistiken
Anzahl Gedichte: 233
Anzahl Kommentare: 39
Gedichte gelesen: 220.199 mal
| Titel | ||||
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| 13 | Worte wie Flammen | 23.09.17 | ||
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Vorschautext: Worte wie Flammen Worte lodern wie Flammen züngeln im Kathedralenecho die ewig altkünftigen Mauern hinauf verlieren sich himmelwärts zucken ... |
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| 12 | Kinder spielen Schatten haschen | 19.09.17 | ||
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Vorschautext: Kinder spielen Schatten haschen flüchtig tanzen sie über den Boden - dunkle Blätterschemen im Licht der Herbstsonne auf hellem Grasgrund verwehen den Rest der Sommersonnentage künden von winterkalter Ruhe für Natur und Mensch in haubenweißem Kleid ... |
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| 11 | In memoriam | 15.09.17 | ||
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Vorschautext: In memoriam September 2017 Der Himmel malt den Tag: dunkle Gewittertürme in blausonniger Weite Du - so nah und so fern Deine Worte erloschen ... |
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| 10 | Klangbrunnen | 09.09.17 | ||
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Vorschautext: Quedlinburger Musiksommer 18.6.2016 Klangbrunnen Töne sprudeln, springen, hüpfen schwingen sich hoch empor perlen an unsichtbaren Fäden herab zart und klein groß und kräftig immer neu unerschöpflich und betörend ... |
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| 9 | Maria | 09.09.17 | ||
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Vorschautext: Zur Altarbild "Maria mit der Korallenkette" im Domschatz Halberstadt 2016 Maria - nun schauen wir Dich an, Dein Bild - vor so vielen Jahrhunderten entstanden. Voll geheimnisvoller Andeutungen auf Dich und Dein Leben. Maria - junge Frau, Mutter, Symbol für alles, was Eltern je erleben können: Glück und Verzweiflung, Freude und Schmerz, Hoffen und Bangen, ... |
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| 8 | Wer bist du? | 09.09.17 | ||
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Vorschautext: Figurine - oder wer bist du? zu einem Werk von Martin Leonhardt, September 2017 Du - schöne junge Frau - wie stolz Du da stehst in deinem langen Gewand Sag, bist du das - stolz? Oder ist es nur mein Blick, der den Stolz in dir sieht? Wer bist du wirklich? ... |
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| 7 | Träumerei | 04.09.17 | ||
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Vorschautext: Berlin Philharmonie, Mai 2017 Es ist als wandre ich durch eine andere Welt … durch dichtgrünes Laub dringt hier und da ein Sonnenstrahl, verzaubert tropfenbestäubte Blätter in kleine glitzernde Kunstwerke bald durch dunklen Tannenwald mit trockenen Nadeln und feucht getränkten Wurzeln, bald an Wiesenbächen durch buntes Blumenmeer so geht der Weg … Und mit dem Weg geht die Zeit, ... |
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| 6 | Pieta | 02.09.17 | ||
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Vorschautext: Karfreitag 2017, Domschatz Halberstadt „Jetzt weiß ich, was das ist - eine untröstliche Seele“, Sie schaut mich an, eine Träne auf der Wange. Sie weint still. Ihr Blick geht zu dem Kind, ihrem Kind. Die Tochter liegt wie schlafend in den Kissen. „Lina“, flüstert sie flehend als könnte sie das Leben zurückholen in den kleinen Körper ... |
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| 5 | Kirchenbesuch | 02.09.17 | ||
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Vorschautext: Drübeck 2017 Erhaben grüßen die Mauern der alten Klosterkirche alle Hereinkommenden Erst noch flüsternd, dann respektvoll schweigend vor dem, was diese Steine erzählen: von Hoffen, Glauben und Beten durch die Jahrhunderte hindurch, ... |
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| 4 | Spätsommer | 01.09.17 | ||
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Vorschautext: Fahrt nach Wernigerode August 2017 Zwischen braun abgeerntetem Stoppelfeld sprießt es gelb und violett – blütenzart die Wegmarken zum Künftigen: Es wird nicht ewig Herbst und Dunkel sein, ein wenig Ruhe nur der Erde, Dir und mir, während alles selig schlummert, reift langsam die Lust heran ... |
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| 3 | Wälderfelder | 01.09.17 | ||
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Vorschautext: Fahrt nach Wernigerode Juli 2017 Wälderfelder so weit das Auge reicht wellendurchformtes Land Und wir fahren wie schwebend hindurch - vorbei - entlang legen Meile um Meile zurück duftsaugend blicksatt ... |
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| 2 | Kriegsgeschrei | 01.09.17 | ||
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Vorschautext: Berlin Philharmonie, Mai 2017 Schwere Wagen durchpflügen die Ruinen, Staubwolken zeigen den Weg, den die Kolonnen nehmen Kanonen drohen dem fernen Ziel Unheil an Feuer speit`s aus wolkenlos blauem Himmel Versängte Felder künden von einst blühendem Land, verendetes Vieh von ehemals nährender Weide Doch jetzt spricht hier ... |
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| 1 | Aufbegehrende Seele | 01.09.17 | ||
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Vorschautext: Berlin Philharmonie, Mai 2017 Nein! Sie möchte um sich schlagen vor hilfloser Wut und ohnmächtigen Tränen Die Schläge der Wirklichkeit, die Wucht des Lebenssturmes, nicht auszuhalten! Weg hier, nur weg - ... |
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