Du kommst zu mir, diese Möglichkeit,
dem heimlichen Sehnen, nach dir,
bleibt mein Traum.
Große Einsamkeit, die bittere Wahrheit,
mein Gast, im schmerzenden Herzensraum.
Die düstere Wirklichkeit, das ewiges Denken,
meine ungestillte Sehnsucht,
Gedanken an dich,
sind da, lassen sich nicht lenken.
Doch die Hoffnung auf dich,
lasse ich mir nicht nehmen,
auch nicht, das Sehnen.
Werde warten und leiden, du bist es mir wert.
Wie ein scharfes Schwert,
so tief, sitzt der Herzschmerz.