Sortieren nach:
  1. Alle Themen
  2. Wünsche
  3. Seite 117

Gedichte über Wünsche - Seite 117

Tränen in den Augen

Es schmerzt,
sehe ich, Tränen in deinen Augen.
Weine nicht,
er wird nie, etwas taugen.

Zu oft, hat er dich verletzt,
dich versetzt.
Deine Liebe und dich,
verdient er nicht.

Vergiss,
was dich traurig macht.

Ich liebe dich, nimm mich,
ich bin behutsam und sacht.
Gebe acht,
auf dich und unsere Liebe.
Waltraud Dechantsreiter Gedicht zur Merkliste

Wer sagt, dass es Liebe ist

Wer sagt, dass es Liebe ist,
nur weil du mir fehlst.

Mein Herz,
wird es mir sagen,
ich muss nur fragen.
Denn,
es spürt, wie es ohne dich, erfriert.

Nur eine Liebelei,
dann wärst du mir, einerlei.
Doch mein Sehnen,
ist beseelt, von uns zwei.
Träume holen zurück, dich und unser Glück.
Waltraud Dechantsreiter Gedicht zur Merkliste

Anzeige

Sehnen

Wenn du nicht da bist, mir nah bist,
ist es für mich,
als stehe die Sonne, glutrot, am Firmament.
Die Erde verbrennt.

Die Sehnsucht,
trägt sich schwer, so Herz leer.

Wer das Gefühl, von heißer Asche kennt,
weiß, wie ewiges Sehnen, brennt.
Warum, haben wir uns getrennt.
Waltraud Dechantsreiter Gedicht zur Merkliste

Unglückliche Liebe

Eine unglückliche Liebe,
kann man nicht, zum Guten wenden,
sondern, nur beenden.
Was bliebe, von einer abgestorbenen Liebe?
Unlust und Frust.....

In der Liebe unglücklich, traurig und allein.
Warum dann, wieder zusammenleben,
so muss und sollte es, nicht sein.

Warum
sich quälen, sich mit Lieblosigkeit grämen.
Nicht schämen,
findet die Liebe, ein jähes Ende.
Drehe deinem Lebenssinn,
zu einer neuen Wende hin.
Waltraud Dechantsreiter Gedicht zur Merkliste

Der Himmel voller Geigen

Erst hängt der Liebeshimmel, voller Geigen
und wird sich, vor lauter Glücksseligkeit,
vor den Liebenden, verneigen.
Doch wenn man, die Ehe vergeigt,
wer weint?

Meist die Frau,
denn die sitzt zu Haus, mit dem Kind.
Die Familie in die Normalität,
nicht zurückfind'.

Und er,
flattert wie der brausende Wind,
von Einer zur Anderen.
Ob alle Männer, so rücksichtslos sind?
Er kommt reumütig zurück,
möchte sein altes Leben, sein altes Glück.
Hat sich ausgetobt und Besserung gelobt.

Sie,
glaubt ihm kein Wort,
ist traurig, so traurig
und schickt ihn, wieder fort.
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Waltraud Dechantsreiter Gedicht zur Merkliste

Anzeige