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Gedichte über Träume - Seite 248


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Ich weiß, du träumst genau wie ich

Ich weiß, du träumst genau wie ich
von glücklich sein, von Wärme, Licht,
von Liebe, Nähe, Geborgenheit,
von Sinnlichkeit und Zärtlichkeit.

Ich weiß, du träumst genau wie ich
von Menschen die vertraun,
auf Freundschaft und Gemeinsamkeit baun,
vom Hände reichen - von du zu du,
Verbundenheit - im Nu.

Ich weiß du träumst von Mond und Sternen,
von Reisen zu unentdeckten Fernen,
von Natur – bewahrt in Achtsamkeit,
vom Einklang und von Menschlichkeit,
von Bäumen – an deren Stamm du lehnst
wo`st spürst, nach was du dich schon immer sehnst.

Ich weiß du träumst vom glücklich sein,
vom Träumen – so im Mondenschein,
von Blumen die dir Grüße bringen,
von Schmetterlingen, die Liedchen singen,
von Feen, die mit dir `nen Reigen tanzen,
von Sternen, die Licht ins Herz dir pflanzen.

Ich weiß du träumst genau wie ich,
vom zeigen dessen – was du bist,
vom einfach SEIN – für sich allein
und doch auch in Gemeinschaft sein,
vom Sprechen, zuhörn, verstanden sein,
bis ganz tief – in unser Herz hinein.

Ich weiß du träumst von vielem Lachen,
von Quatsch und einfach Unsinn machen,
von kindlicher Gelassenheit,
von Übermut und Leichtigkeit,
von Freude – so ganz tief aus dir heraus,
von Fröhlichkeit und Seelen-Schmaus.

Ich weiß du träumst genau wie ich,
die vielen kleinen Träume,
und wenn ein jeder an sie glaubt,
dann bleiben`s nicht nur Schäume.
Ein jeder Traum – auch noch so klein,
hat die Chance JETZT Wirklichkeit zu sein.

© A. Namer 12/2013/leicht überarbeitet
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