So schau ich nun raus, neben mir das Tuch,
Die Landschaft so schön wie in keinem Buch.
Doch bin ich jetzt einsam, völlig allein,
Das Schicksal nicht gütig, es ist gemein.
Weg bist du, jetzt auf hoher See
Befindest du dich, wo der erste Schnee,
Weit weg von mir, von hier, so weit,
Er endlich beginnt, er fällt, er schneit.
Ich will zu dir ins neue Land
Doch trennt uns eine unsichtbr'e Wand.
Für dich vergieß ich meine Tränen
Und soll sich das Glück sparen seine Häme.
Es trauert dir nach, mein wundes Herz,
Und lässt sich kaum lindern der wilde Schmerz.
Ich gönn ihn dir voll, den Erfolg deiner Reise,
Der Herr wird dir helfen, den ich tagtäglich preise.
Du bist jetzt da draußen, wieso bist du weg?
Und denkst du an mich, wenn du oben am Deck
Den Mast reparierst, die Segel setzt
Ich schau in die Bucht wo dich sah ich zuletzt.