Gedichte über Liebe - Seite 947

Noch sitze ich am Fenster und schaue den Menschen zu,
dem allzu geschäftigen Treiben,
noch sitze ich hier eingebettet in Stille und Ruh
noch muss ich warten, noch muß ich bleiben,
Wann fang ich endlich wieder an zu leben,
Wann fang ich endlich an dem Tag einen Sinn zu geben,
Warum hat sich alles verändert ?
Warum vermag es mir keiner zu sagen,
die Seele kaputt, quälende Fragen.
Bin Sklave einer unsichtbaren Macht.
welche Angst, Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung in mir entfacht.

Durch die Lagunen
treibt
eine venezianische Gondel
mit den
Sehnsüchten
der Liebe.

Dem Glücksrausch
den die Wasser
nicht löschen.

Nicht der Südwind
verweht.

Es ist die Liebe die wegen dir in mir brennt,
und mit meinen Ängsten manchmal um die Wette rennt.
Es ist die Sehnsucht wegen dir die mich treibt,
und wenn du gehst ist es die Hoffnung die mir bleibt.
Es ist wegen dir das ich träume, jede Nacht von dir,
und das ich hoffe, du bleibst für immer bei mir.
Es ist wegen dir das ich dich lieb,
schuld bist du selbst das ich dich nie wieder her gib.
Es ist wegen dir das es schlimmer wird Tag für Tag,
weil du mich dazu gebracht hast das ich dich nicht nur mag!
Es ist wegen dir das ich nur an dich denke,
und du bist der einzige dem ich mein Herz schenke.
Es ist wegen dir das ich dich fühlen mag bei Tag und bei Nacht,
was hast du nur mit mir gemacht?
Es ist wegen dir, das ich dich jeden Tag berühren mag.
Fühlst du eigentlich so wie ich?
Sag!