Gedichte über Liebe - Seite 912

Wie nach einem Schatten greif ich nach Dir,
ich sehne mich so sehr nach Dir
.
Ich folge jedem einzelnen Schritt,
bekommst du das überhaupt mit?

Hänge an deinen Lippen,
und möchte am süßen Nektar Nippen.

Doch das alles ist so fern,
ich will Dir sagen ich hab dich gern.

Doch bist du nicht da,
ich wäre dir so gerne nah.

Wo bist du nur hin?
Hatten deine Worte überhaupt Sinn?

Ich glaube nicht,
denn sonst wärst du in sicht.

Waren all dein worte auch wirlkich wahr?
oder belügtest du mich gar?

Oder rennst du einfach nur weg?
komm heraus aus deinem versteck.

Es tut so weh,
weil ich im ungewissen steh.

Nur ein Ja oder Nein,
mehr bräuchte es nicht um im klaren zu sein.

EIN TRAUM

Heute Nacht hatte ich einen Traum,
ich erzähl ihn hier,
man glaubt es kaum....

Ich bekam in dem Traum,
ein kleines Paket,
öffnete es....
oje... was ist das ?
Drin` lag ein Baby,
klein und arm,
dabei ein Brief :

„ Bitte, halte mich auf deinen Arm,
das hält mich schön warm !
Bitte, gib meiner Seele Nahrung,
wie groß sie wird,
liegt an der guten Erfahrung !
Bitte, achte gut auf Gefahren,
dann kann mir so schnell
nichts schlechtes widerfahren !
Bitte, sag mir täglich
das du mich liebst,
weil du mir sehr viel gutes damit gibst !
Gib sehr, sehr gut Acht auf mich,
denn DU bist ICH !!!“

Tamara Wittig 01.2009

Du warst ein Buch mit sieben Siegeln,
ich fragte mich oft: " werde ich dich jemals kriegen?"
Deine Gefühle hast du immer versteckt hinter einer dicken Mauer,
denn erlebt hattest du schon genug Trauer.
Diese Mauer war Meterhoch,
doch dann sah ich ein kleines Loch.
Ich konnte durch dieses Loch zwar sehen deine Augen und dein Gesicht,
Doch deine Seele und dein Herz, das sah ich nicht.
Ich hörte wohl auch deine Stimme,
und hielt auch oft inne.
aber ich verstand deine Worte nicht.
ich bat dich die Mauer niederzureissen, es wäre doch ganz schlicht.
Doch das wolltest du noch nicht.
Ich warf ein paar Steine hinüber,
die leider dein Herz trafen,
mit der bitte: "Tu nochmal drüberschlafen."
Du hast mir wieder zugerufen,
und sagtest:"Gut wir werden es versuchen!"
"Vertrau mir, hör auf dein Herz,
und komm auf mich zu!" sagte ich,
du hast die Mauer niedergerissen, und dann endlich sah ich dich.
Ich konnte alles sehen von dir,
dich niemals zu verletzen versprach ich dir.
Du gabst mir alles, dein Herz, deine Seele und ja sogar deinen Verstand,
in mir begann ein Ausnahmezustand.
Doch der hielt leider nicht lang an,
weil ich leider alles falsch begann.
Nu ist die Mauer wieder da, und das ohne Loch,
dabei will ich dich doch immernoch.

Hiermit gebe ich dir mein Versprechen,
und ich schwöre ich werde es niemals brechen.
Immer für dich da zu sein,
um mit dir zu lachen und zu wein.

Dir Freude und Glück zu geben,
und noch viel mit dir zu unternehmen.
Mit dir alles schöne teilen,
ewig an deiner Seite zu verweilen.

Oft ist das Leben sehr gemein,
doch ich verspreche dir immer für dich da zu sein.
Mögen dich auch alle hassen,
auf mich kannst du dich immer voll verlassen.

Als beste Freunde haben wir einst diesen Weg beschritten,
und vieles haben wir zusammen erlitten.
Doch ist der Weg auch noch lang und gefährlich werde ich nicht weichen,
zusammen werden wir das Ende dieses Weges erreichen.


Benjamin Blume