Du sagst, du liebst den Sonnenschein,
doch die Dunkelheit fürchtest du.
Du sagst, du liebst das Feuer,
doch du läufst vor im weg.
Du sagst, du liebst die Ruhe,
doch du bringst alles in Bewegung.
Du sagst, du liebst das Leben,
doch du entfernst dich von ihm.
Du sagst, du liebst jedes Wort,
doch so manches ist dir zu viel.
Du sagst, du liebst meine Art,
doch nur jene, die dir gefällt.
Du sagst, du misst Liebe
an Worten und Taten,
doch Liebe lässt sich
weder fassen, noch messen.
Und ich sage dir, nur, wer bereit ist
im Sturm zu sein, wird folgend
Ruhe finden.
Nur, wer bereit ist sich mit den
Wellen zu bewegen, wird folgend
Frieden finden.
Nur, wer bereit ist den Moment
als das anzunehmen, was er ist,
wird folgend glücklich sein.
Alles verändert sich, immer,
weil es ein natürlicher Verlauf
ist, das Blatt von Gestern
anders weht, als Heute.
Und manchmal, liegt die
Lösung vor unseren Augen,
nur wir erkennen sie nicht,
weil der Blick zu betrübt ist.