Gedichte über Lebensweisheiten - Seite 508

vielleicht sogar mit guter Kerrygold
oder feine Markenbutter unverzollt
egal, du musst einfach mal was machen
frag jetzt bitte nicht welche Sachen

vielleicht sogar mit deinem Herzgefühl
Flausen im Kopf und Liebesgewühl
egal, du musst einfach mal was machen
frag jetzt bitte nicht welche Sachen

vielleicht mal was richtig Geiles
vorm Abgrund noch was Steiles
egal, du musst einfach nur machen
frag jetzt bitte nicht welche Sachen

Unterwäsche mit Liebe plätten
oder lieber unsere Welt retten
egal, musst es nur richtig machen
frag jetzt bitte nicht welche Sachen

diese Welt mal neu betrachten
andere Typen nicht verachten
egal, du selber musst es machen
frag jetzt bitte nicht welche Sachen

auch lieben, was du nicht kennst
realisieren, wofür du immer brennst
egal, das musst es heute machen
dann machst,e die richtigen Sachen

Ernestine Freifrau von Mollwitz
mageba

Das Richtige,
nicht das Nichtige
ist das Wichtige.

Doch weiß nicht jeder
was richtig ist,
Wichtiges vergisst.

Auch für manchen das Nichtige
wichtig ist,
der nicht weiß was richtig ist.

Richtigkeiten,
Nichtigkeiten
und Wichtigkeiten
alle Menschen begleiten.

Darüber nachdenken
gibts schon alle Zeiten
wer denkt richtig,
kann Nichtiges vermeiden.

Und beim Wichtigem,
und Richtigem verbleiben.

VERPISS dich
ist kein schönes Wort,
man kann auch sagen:
GEHE FORT.

Wird man verzeihen
sich wieder verstehn,
doch nach VERPISS dich
nicht wiederseh´n.

Auch bei Streit
sollte man Ruhe bewahren
und nicht zu schlimme
Dinge sagen.

Denn was gesagt
kann man nicht zurück nehmen,
für zu böse Worte
sich nur schämen.

Die gute Kinderstube
nicht vergessen,
in der man einst gesessen.

Ich bin die Dunkelheit
Ich bin das Licht.
Ich bin der Tag.
Ich bin die Nacht.
Ich bin das hier.
Ich bin das jetzt.
Ich bin der Anfang.
Ich bin das Ende.
Ich bin der Glaube,
die Hoffnung,
die Liebe.
Ich bin im Universum.
Ich bin auf der Erde. 
Ich bin der Tod.
Ich bin das Leben.
Ich bin das was keiner weiß. 
Ich bin der der keinen Namen hat. 
Ich bin der an den man nur Glauben kann.
Ich bin der,
der von jedem den Anfang und das Ende weiß. 
Ich bin der,
der alles weiß, 
jetzt und in der Ewigkeit.
Ich bin das an das viele nicht Glauben,
weil sie mich nicht sehen
und sich nicht mein sein erklären koennen.
Aber je näher es dem ende zu geht,
desto mehr Glauben an mich.
f.j.20.08.2014