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Leben
Seite 3172
Gedichte über das Leben - Seite 3172
Man kann es nicht fassen
Man kann es nicht fassen
Du bist ein Sonntagskind
Du hast es
jetzt
erst erfahren
Es mochte dir
wohl keiner sagen
Mach dich nicht so klein
Du bist gewachsen
von ganz allein
Du hast es
selbst entdeckt
was alles in dir steckt
Nun
aber nicht abheben
Bleibe
weiter bescheiden
und übe Frohsinn
in deinem Leben
©Käte Micka
Käti Micka
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Käti Micka
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Gedicht zur Merkliste
Ach Fritzchen
Ach Fritzchen,
was hast du denn gemacht
in dieser finsteren Nacht
hast wieder vieles versaut
bei deiner jungen Braut
Ach Fritzchen
das macht wohl kein Mann
du bist doch kein Tyrann
hast sie einfach brüskiert
jetzt ist sie voll pikiert
Ach Fritzchen
wie konntest du denn nur
eine Frau mit so toller Figur
hast wieder alles vergessen
an Taten wirst,e gemessen
Ach Fritzchen
sie wollte dich toll lieben
doch du hast sie gemieden
das ist doch ein Verbrechen
immer diese Schwächen
Ach F r i t z c h e n
Ernestine Freifrau von Mollwitz
mageba
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Ernestine Freifrau v
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Gedicht zur Merkliste
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Auf der Wiese
steht die Luise
sie schaut in den Himmel
sucht einen Schimmel
auf dem möchte sie reiten
in unendliche Weiten
möchte Liebe suchen
und Glück buchen
ich gehe vorbei und sage
habe da mal eine Frage
warum suchst Du in der Ferne
ich habe dich doch so gerne
lass uns beide Liebe machen
Glück liebt solche Sachen
auf der Bergwiese
liebt mich nun die Luise
Ernestine Freifrau von Mollwitz
mageba
Ernestine Freifrau v
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Gedicht zur Merkliste
Bahnfahrt
Bilder, die ich ließ,
Wege, die ich ging.
Mein Herz muß denken
- Tag für Nacht und
Nacht für Tag.
Wege, die ich ließ,
Bilder, die ich ging.
DRUG-61
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Gedicht zur Merkliste
Oft lohnt sich die Mühe
Oft lohnt sich die Mühe
Ganz früh stürzt
du dich
auf den Morgen
Du hast dir
das Versprechen gegeben
Du beißt
die Zähne zusammen
Und lässt dich
nicht gehen
Vielleicht
wird ein Wunder geschehen
©Käte Micka
Käti Micka
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Käti Micka
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Gedicht zur Merkliste
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