Gedichte über Ich liebe Dich (Seite 252)

Ich will dich lieben

Ich möchte dich noch ewig lieben
und weiß nicht, ob mein Leben reicht,
das ist nicht nur so hingeschrieben,
voll Inbrunst wird es dargereicht.

Ein Liebeslied will ich dir singen,
das aus dem Herzquell sich ergießt,
wenn meine letzten Töne klingen,
der Fluss der Liebe weiter fließt.

(c) R.P. 2013

Mitgefühl

Ich liebe dich aus reinem Herzen
und fühle, wenn du leidest, mit,
ich spür wie du die tiefen Schmerzen,
mir fehlt wie dir der Appetit.

Ich will mit meiner Liebe heilen
und schenke dir mein Mitgefühl,
ich möcht’ mit dir das Elend teilen,
dass du gesundest, ist mein Ziel.

Ich würde, wenn ich könnt’, schamanen
und triebe dir den Teufel aus,
ich kühle deine Fieberbahnen,
dann brauchst du nicht ins Krankenhaus.

Ich weine tausend bittre Tränen
voll Zärtlichkeit zu Medizin,
dann küss ich dich in Quarantäne
und lass den Dämon aus dir flieh’n.

(c) R.P. 2013

Liebesgedicht Nr. 2

Ich vermisse deinen Atem, dem ich nachts lausche.
Ich weiß ich tausche
niemals gegen eine andere aus.

Ich vermisse deine Hand, die mich sanft berührt.
Ich hoffe das Du es auch spürst,
dass wir beide da nicht kommen mehr raus.

Ich vermisse Deinen Körper, der sanft zu meinem ist.
Ich hoffe das Du spürst, das Du für mich die Einzigste bist,
mit der ich alles auf der Welt erleben will.

Durch die Jahre, die hinter mich gebracht habe,
habe ich bekommen eine besondere Gabe.
Ich weiß ganz genau was Liebe ist.

Ich spüre selbst, das Du für mich die Einzigste bist.
Ich weiß, dass Du für mich die letzte bist.
Ich weiß das Du die ganz große Liebe bist.

Im Zaubergarten

Ich kann dich atmen, kann dich riechen,
dein Liebesduft lockt mich so an,
im Fieber will ich in dich kriechen,
beweisen dir, was ich noch kann.

In deinem bunten Zaubergarten,
bist du ein zarter Schmetterling,
komm, lass uns mit dem Taumel starten,
ein Honigtröpfchen ich dir bring.

Lass alle Sorgen uns vergessen,
wir fliegen hoch mit Leichtigkeit,
lass uns an Liebe überfressen,
genießen diese schöne Zeit.

Dann wollen wir die Augen schließen
für einen langen Glücksmoment,
im Herzen Liebesquellen fließen,
ein Stern geht auf am Firmament.

(c) R.P. 2013

Mein Mann

Mein Mann ist eine echte Wucht,
das dürft ihr gern mir glauben.
Er ist ein richt'ger Edelstein -
den lass ich mir nicht rauben.

Bezahlbar ist er nicht mit Gold
und Geld wie Sand am Meer.
Er ist was ganz Besonderes:
Ein Schatz, den ich begehr'.

Auch wenn wir uns mal böse sind
und miteinander zanken,
werd' ich, so glaubt mir, jeden Tag
dem Herrgott für ihn danken.

© Norbert van Tiggelen

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Liebesgedicht Nr. 2

Im Zaubergarten

Mein Mann