An einem regnerischen Tag,
Hoffnung, ihn zu sehen, erwacht,
Sehnsucht in meinem Tun, nach Acht.
Ob er mich heute noch mag?
Ich fragte ihn, umarme mich,
Doch, was von ihm kam,
Ein Händeschlag, ganz lahm,
Ein Schlag in mein Gesicht.
War ich zu aufdringlich
Nach all dieser Zeit?
Was erhoffte er sich
Mit all diesem Leid?
So war er doch mein
Seelenfrieden,
So war uns, nun mein und dein.
Nichts ist mehr geblieben.
In der dunklen Nacht,
-Er mag mich doch,
Es war schon nach Acht,
Eine Chance übrig,dennoch?
Darauf bruch mein Herz,
Dumm handelte ich,
Nun ist alles lächerlich,
Dabei war dies kein Scherz.