Auf seinem morgendlichen Spaziergang
lief Bello langsam die Straße entlang.
Als er eine schwarze Katze sitzen sah,
fragte er sich, was macht die denn da,
die ist ja vielleicht frech,
läuft gar nicht vor mir weg.
Er war schon ziemlich nah dran,
doch sie immer noch nicht reiß aus nahm.
Bello vorsichtshalber vor ihr stehen blieb,
denn ihr Buckel nichts Gutes verhieß,
und statt doch noch wegzulaufen,
begann sie, Bello anzufauchen,
ihre Krallen trafen seine Schnauze,
Bello vor Schmerz laut jaulte.
jetzt war er es, der weglief,
die Katze hatte gesiegt,
die sich triumphierend streckte,
während Bello seine Wunden leckte
und sich vornahm, aus dem Wege zu gehen,
sollte er die Katze wieder mal sehen.