Gedichte über Hass / Wut - Seite 54

Die Zeit liegt dir im Hals gar quer.
Schlägt natürlich hin und her;
wie ein aufgebrachter Wind.

Du hast kein Halt, kein Mittelpunkt!
Und alles, wo dein Herz eintunkt,
ist wie das Milchglas blind.

Du hast Wahl vom Regenwurm.
Oder Höhe von 'nem Turm.
Doch fehlt der Mut zum Sprung.

Das Leben ist kein Irrenhaus!
Sieht's auch manchmal danach aus.
Meist fehlt nur die Federung.

Weicher Kern und weiche Tatzen,
die den Unmut von dir kratzen.
Bis die Seele wieder fliegt.

Endlich frei sein von Dir
Warum verfolgst du mich mit deiner widerlichen Liebe.
Ich liebe dich nicht und habe dich nie geliebt.
Merke doch endlich wie krank du bist in deinem Treiben
Lass mich in Ruhe mit deinen Briefen,
deinen ständigen Gedichten von einer Liebe zu mir.
Du lauerst mir auf, du verfolgst mich, du bedrängst mich mit deiner Zuneigung, die ich noch nie erwidert habe.
Ich möchte gerne frei sein von deinem Irrsinn und Nachstellungen.
Mein Leben will ich zurück, das du gestohlen.
Wann kommt der Tag wo ICH befreit bin von Dir
und deiner Wahnidee eines gemeinsamen Lebens???????

@ Kristina S. 25.10.2011

Der hohe Ton in meinem Ohr
bringt mich beinah zum Rasen.
Was muss ich tun, damit er geht?
Er nervt mich so dermaßen.

(c)Claudia Brandt 21.11.2011

Rosenkrieg im Hause Moore
Die Liebe ist im Eimer
Demi will Ashtons Geld nur
Nun ist sie voller Geifer

(c)Claudia Brandt 21.11.2011

Du siehst mich an mit treuen Augen
Soll die Geschichte ich dir glauben?
Sie hört sich an wie ausgedacht
Glaubst du, dass ich darüber lach?

(c) Claudia Brandt 24.11.2011