Sah heute zum Himmel,
war wenig Sternengewimmel.
Fast finstre Nacht,
nur der Vollmond lacht.
Je länger ich rauf sah,
desto mehr Sterne,waren auf einmal da.
Habe sie gezählt
mir aufgeschrieben,es waren genau,
an der Zahl sieben☆☆☆☆☆☆☆
Der erste☆musste mein
Opa sein,der uns viel zu früh,
schon ließ allein.
Der zweite☆die Oma,die folgte vor Trauer,
nicht lange dem Opa.
Der dritte☆leuchtete
schon etwas verblasst,von ganz ferne.
War das auch jemand,den ich hatte gerne?
Könnte die Uroma sein,die schon vor
sehr langer Zeit ging heim.
Der vierte☆
lachte mich an,ganz verschmitzt,
konnt nur mein Bruder sein,
der so gerne machte einen Witz.
Bei dem Fünften☆musste ich überlegen,
welcher☆ist das gewesen?
Ich winke ihm zu,fragte:Wer bist du?
Er blinkte zurück.
Ich bin das Glück,
dass niemand gewollt,
so hat mich Gott zu sich geholt.
Ein☆blieb übrig von den sieben,
ich bin die Liebe,die mit Füßen getreten,
wollte deshalb nicht mehr leben.
Über die ersten fünf☆☆☆☆☆
freute ich mich,
doch bei den letzten zwei☆☆
betete ich.
Dass kein Glück,und keine
Liebe dürfen mehr sterben,
und zu Sternen müssen werden.