So ganz unvorhergesehen
sitzt du mir manchmal im Nacken,
manchmal aber auch
in den Augen,
im Herz,
in den Händen,
mitten unter meinen Wörtern,
in den Füßen,
oder im Bauch.
Du kuckst dann
ganz frech hervor,
hüpfst raus,
lachst dich krumm,
blitzt aus mir raus.
Jedenfalls
freu ich mich jedes Mal,
wenn du zum Vorschein kommst,
du - der Schalk- in mir!
;)
© A. Namer