Gedichte über Frieden (Seite 179)

Neues Jahr 2025

Neues Jahr 2025

Das Jahr ist nun zehn Tage alt.
Es gibt weiterhin nur schlechte Nachrichten.
Was wird uns künftig noch erwarten.
Das neue Jahr beginnt damit
Wie das alte geendet.

Doch die Hoffnung bleibt.
Geben wir niemals die Hoffnung auf,
Dass Menschen sich noch besinnen,
Was im Leben wirklich wichtig.
Liebe und Frieden auf der ganzen Welt.

© Ingelore Jung
10. Januar 2025

Hurra, Frühling, bist wieder da !

*****

Hurra, Frühling, bist wieder da,
erfreust uns, hältst so viel bereit;
ich sammel Glücksmomente ein, mit allen Sinnen,
genieß' den Vorfrühling in seiner Blütezeit.

Die ersten warmen Tage lassen nicht warten,
die Menschen wieder fröhlich seh'n, ist "auch" ein großes Glück,
sie fangen Sonnenstrahlen ein in Parks und Gärten,
keiner wünscht sich die kalten, grauen Tage mehr zurück.

Die Welt braucht wieder bunte Farben,
das Lächeln, das die Menschen glücklich macht;
ich schreib Gedichte draußen unter blühenden Bäumen,
der Frühling hat nicht nur Fröhlichkeit und Sonnenschein,
auch neue Träume und ganz viel Hoffnung mitgebracht.

Wünsche, Träume ... Frühlingszeit

*****

Ich wünsch' mir für die Frühlingszeit,
das es am Anfang nicht mehr schneit,
sehr oft war's nämlich schon der Fall,
das der Winter zurück kam überall.

Ich wünsch' mir für die Frühlingszeit,
das die Natur erwacht sehr bald;
Glöckchen, die die Blütezeit einleuten
und Tausend hübsche Blumenfreuden.

Ich wünsch' mir für die Frühlingszeit,
Glück, Frieden und Menschlichkeit;
das die Sonne für uns alle vom Himmel lacht
und das mehr Wärme in den Herzen
das Leben wieder leichter macht.

Ich träum' von einer Frühlingszeit,
ohne Krieg, Hass und Traurigkeit,
ohne Tränen, Opfer und Gewalt;
wünsch' mir Vernunft
und Frieden auf der Erde bald !

Frieden

Wir legen das Licht euch zu Füßen,
In zärtlichem Flüstern, geben uns hin,
Denn Frieden erblüht dort in Tiefen
Wo einzig allein nur Liebe gewinnt

Wir legen das Licht euch zu Füssen
Wie Küsse die alles begrüßen
Als Botschaft der Güte
Die Freundschaft ersinnt
Wir legen die schwere Last
In finstere Täler
Als wäre es unsere Schuld
Selbstlos wie Diener
Kraft der ewigen Geduld

Schau wie die Sonne nach Regen
Flammend in Herzen schlägt
Aus dem Zentrum des Lebens
Auf und ab bewegend
Millionenfach Strahlen trägt
Die euch reich damit segnet
Geschenk des höheren Sinn
Erwachen alle die schliefen
Da sind auch wir - mittendrin

Wir legen das Licht euch zu Füßen,
In zärtlichem Flüstern, geben uns hin,
Denn Frieden erblüht dort in Tiefen
Wo einzig allein nur Liebe gewinnt.

© Marcel Strömer
[Magdeburg, den 04.02.2025]

Gedichte über Frieden - Seite 179

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Hurra, Frühling, bist wieder da !

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