Gedichte über Fantasie (Seite 214)

Das..

Das dickste Fell,
es hat es das Tier.

..?..

Aber auch er der einst Mensch,
ansonsten man erfriert.

Menschen und es das Tier,
sie sind zum Teil schon gleich.

... ... ...

Müssen manchmal schon ein dickes Felll vorweisen.
Nur zu welchem Preis..?“

Zu welchem?“

gez.: Mareike Rauh
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Es war einmal..

Es war einmal ein Kind,
es suchte seine einst Brille geschwind.
Geschwind und Folge als dessen,
es das einst Kind sie fand sie einst nicht..
Und demzufolge es das einst Maloer es hat gesessen.
Gesessen mit vollem Tatendrang,
nämlich sie die einst Brille schnellst - auch einst möglich..
Schnell einst wiederzufinden..
Dies war unmöglich..?“
... ... ...

Fazit:

Das weiss man im endefekt mal einst nie.
Aber Brillen sie verschwinden nun mal einst,
wie nie.

Leider.

Die Brille.

gez.: Mareike Rauh
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Die Kugel..

Die Kugel sie ist rund,
eine gegebenheit zu jeder Stund..?“
Zu jeder Stund..?“
Oh nein.
Sekunde für Sekunde..
Unsere aller einst Welt und folgedessen,
sie die einst gegebene einst Kugel..,
sie ist sich am einst messen.
Am einst messen des drehenden prinzipes,
unsere aller einst Welt.
Sie vertieft es.

Sie ist wertvoll.

Alle Menschen.

gez.: Mareike Rauh
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Gedichte über Fantasie - Seite 214

Äste..

Das..

Es war einmal..

Die Kugel..

So viele..