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Gedichte über Emotionen - Seite 165


Neufinden des Ichs

Verwegene Gassen
Möchte vergangene Zeiten hinter mir lassen
Mich neu strukturieren und motivieren
mir selbst finden
Einfinden im inneren ,,ich"
Mir selbst der Nächste sein
Mich lieben mit Ecken und Kanten
Möchte überhören falsche Gespräche
Übertönen Misstöne
Andere Maßstäbe gelten lassen
Neuanfänge starten
Nicht zuviel erwarten
Spielen mit offenen Karten
Kein Katz und Maus Spiel
Gute Ziele neu anpeilen
Abprall giftiger Pfeile...
Abwenden von falschen Freundschaften...
Rechtzeitiges Erkennen und neu benennen
Ja bewusst Streu vom Weizen trennen...
Lösen von fesselnden Seilen...
Nicht beeilen
Nicht davoneilen
Nicht erzwingen oder aufgeben
Eher Seele aufräumen
Tagträumen
Freiräume für die Seele schaffen
Nicht raffen oder gaffen
Nur nicht zum Affen machen lassen
Fussfassen
Loslassen im rechten Augenblick
Nix kommt zurück
Es bleibt die Erinnerung
Sie verblasst nie
In deinem Herzen ist sie geschrieben
Manchmal auch reingetrieben
Die Wunden verheilen langsam
Brechen vielleicht manchmal wieder auf
Nimm es in Kauf...
Es ist der Lebenslauf...
Narben werden sicher verblassen...
Man muss versuchen es zu zulassen...
Es ist nicht immer einfach
dennoch unbeirrt weiter immer zu ohne Ende bis zur letzten Wende so war und ist
Es eben das Leben....
Auch wenn manchmal das Schicksal mal einen Umweg nimmt es ist und bleibt eine
Art von Wundertüte jeder Augenblick neu geboren und neu erwacht...
Mit seiner eigenwilligen Macht...
Für Jeden zugedacht...
Es liegt in unseren Händen wie oder was kommen mag Tag ein Tag aus...
Aus die Maus


© K.J

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Liebespoesie

Für dich mein geliebter Seelenbalsam und Seelentrost. ...du allein zündest in mir ein Feuer an, welches ich nicht löschen kann.
Es brodelt und wütet in mir...es steigert sich immer mehr wie ein kleines Streichholz im Kerzenlicht erstrahlt im hellen Licht. Ich zöger nicht ich bin mit allen Sinnen bereit dazu...mit Leib und Seele sozusagen möchte ich es wagen...die Liebe wird mich tragen. So getröstet selbst mein Herz es fängt diesen Segen ein und lacht was die Seele glücklich macht. Sie jauchzst voll Wonne...mehr als jede Sonne. Das Gefühl ist nie vorbei im Gegenteil jeden Tag neu ohne ein bißchen Reu möchte ich
mit dir neue unbekannte verbotene Träume erleben...unsere Herzen im gleichen Takt beben. Im Herzen verbunden nicht nur für paar Stunden einfach entschweben und fantasievolle Gedankennetze weben. Es wächst da ein sehnsüchtiges noch nicht vernommenes plötzlich aufkommendes
Begehren will mich nicht mehr dagegen wehren kein sinnloses Aufbegehren. Dem Taumel und der Beschwingtheit hingeben mit jedem Atemzug und Augenschlag genießen und mit der Seele auftanken ohne Nachzudenken oder Wanken drauf los ohne Wenn und Aber.
Der Grund weißt du genau richtig ich liebe dich.
Ich lasse mich fallen ich weiß du fängst mich immer wieder auf.sich blind vertrauen ja darauf kann ich getrost bauen und ohne Sorge nach vorne schauen. Möchte mich immer wieder in diesem Gefühl verlieren nicht verirren...ein tolles Ziel das so passt wie ein Puzzleteil wunderbar und ergänzt sich wunderbar. 



© K.J

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