Gedichte über den Tag - Seite 343

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Es gibt "einen" Tag
an dem "alle" Menschen
das Gefühl haben
gebraucht zu werden.

Morgens bei der Hunderunde
zur mega frühen Morgenstunde,
ist die Natur noch wunderschön.
Kein Fotoshop - Null Megapixel
Keine Menschenmenge -
Kein Gedränge
Nur Du und ich - Sonst keiner da
Ruhe, Stille - wunderbar

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Die Sonne hat mich wachgeküsst,
als will sie sagen: "Komm, vergiß mal alle Sorgen !"
Ich steige aus dem Bett und mach die Fenster auf,
ich lass sie rein zu mir
und wünsch' ihr "Guten Morgen !"

Nur noch eine Tasse Kaffee,
sie wartet kurz, nimmt mich dann mit;
klopft sie früh an, bin ich ganz aus dem Häuschen,
fühl mich so frühlingsfröhlich, wehwehchenfrei ... topfit.

Sie will den ganzen Tag mit mir zusammen sein,
mich auf dem Weg durch die Natur begleiten;
sie hat's versprochen, weil ich ein Naturfreund bin,
und solche weckt sie srahlend auf, mit ihrem Lachen schon beizeiten.

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Morgens strahlt die helle Sonne
durch's Fenster schon, im fröhlichen Schein;
sie weckt mich auf, will mir den Frühling zeigen,
ich pack viel Gute Laune in mein Rucksack rein.

Sie wartet vor der Haustür schon,
holt mich hier ab mit ihrem strahlenden Gesicht;
durch die Natur streifen wir beide,
sie lacht von oben, ich hier unten voller Glück,
ich wink ihr zu, sie winkt zurück.

Frühling ist in meinem Kopf,
doch Schneeflocken fallen,
Sie tanzen den Tanz des Lebens
und ich fange sie ein...

Blind, tastend laufe ich durch die Straßen,
mein Gesicht fühlt die sanfte weiße Pracht,
Schritt für Schritt vorwärts kommen,
mit Leichtigkeit auf der Straße des Lebens...