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Gedichte Über Bereicherung - Seite 91


Niemals ausgeträumt

Niemals ausgeträumt so manche Träume bunt gemischt mit viel Gefühl
Kein störendes gar zerstörendes Kalkül
Ja selbstredend ohne jegliche Stallalür und ohne zu Bereuen
Traumsande sie zerstreuen
So engverwobene Gedankennetze
Engmaschig die innigsten Gefühle sich darin verlieren gar verirren
Ja selbstlos und gleichzeitig unlöschbar eingefangen
Die EINEN streicheln wie tausend Schlangen oder ähnliches Getier
Nicht einfach nur so zur Zier
Eher neue Emotionen und verborgenen Welten so wie die heißen oder kalten Quellen
Quellen der virtuellen und realen Welt die da entgegenschellen
Niemand der sie im Zaume hält
Letzendlich sogar ein wahrlich toller Schlüssel zum inneren Frieden und seinem Paradies werden kann
Guter Plan
Ja Orgasmen der besonderen Art und Weise
Eingebettet in wunderbarer Traumesreise
Ja da steht er da
mein geliebter Traumesfürst
Der immer wieder mich verführt in sein grenzenloses Reich
Da wird Jeder weich
und fündig
Kurz und bündig
Fantasien lebendig werden
Ein kleines Stück Himmel auf Erden ja Glückseligkeit und Bereicherung des Lebens im Wechselspiel der Zeiten bis in die Seele hinein sich berühren ohne wirkliche Hände
Sich verbinden und niemals die Augen durch Tränen der zerplatzten Träumen aber sicher auch des Schmerzes zu erblinden
Eher neue Emotionen und deren Kräfte der besonderen Art zu finden
Klasse Empfinden und ein schöner Ausgleich zum alltäglichen Einerlei und zeigt dir die neue hoffnungsvolle Zukunft im Takt des Herzens immer weiter dich trägt
Im stillen Einvernehmen mit dem Herzen und Seelen berührend zugleich auch Glückseligkeit
Es ist und bleibt ein kleines Trostpflästerchen für dich und Jedermann der an wahre Freundschaft oder Liebe noch glauben
und mit dem Herzen sehen kann

:copyright: K.J
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QUELLE FÜR FREUDE

Regenbogenfarbig
schimmernd perlmutartig das klare laue Wasser mit Dem erfrische ich meinen Körper und Geist
Auch wenn hie und da manche Schranke mich innerlich zur Vorsicht  verweist
Meine Seele mich darauf hinweist
Mit jedem der feinen tropfenden Perlen ich ruhiger werde
Meine Schwächen aber auch Stärken bewusster werden
Somit ich aus alten Fehlern etwas lernen kann
Gut einzuschätzen lerne was mir wirklich gut tut und was nicht
so wirklich gut abzustreifen und Bösem abzuschwören und ihm entgegenzuwirken mit einer unsichtbaren bestimmten Macht
Welche sich nach und nach entfachte
Während ich nachdachte
So zärtlich und fein
Wie tausendfacher Sonnenschein
Ein kleiner sanfter Wind ganz sachte und lind
Über meine Wangen streichelt
Wie damals die Mutter als ich noch Kind war
Ja so vergeht die Zeit
Kaum noch ein kleines Kind und kaum versieht man sich ist man erwachsen
Kurzlebig und schnell verrinnt die Zeit unaufhörlich sekündlich immer weiter auf der Lebensleiter hoch oder tief
Manchmal auch krumm und schief
Während mancher Traum darin hängen blieb und Es verschlief
Irgendwie wieder eingefangen in dem Gedankennetz der Erinnerung
Gar einschüchternd und verfangen
Manchmal auch festgefahrene Schiene
Gute Miene zum bösen Spiel des realen Mienenspiel
Oft unbemerkt da Stress und Hektik den neuen Alltag bestimmen wollen
Ohne jeglichen Respekt und Anerkennung zollen wollen
Es ist und bleibt eben der neue Zeitgeist dem man aufgesessen ist Der Einem da verweist
Immer besser
Immer toller
So werden gemeinsame Stunden mit Familie und Freunden
Auch der Träume und Fantasien immer wertvoller

:copyright: K.J
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