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Gedichte Über Bereicherung - Seite 79


Liebesschwüre in die Nacht hinein zu dir von mir...

Wie ein kleines Liebesgeflüster eingehaucht und eingetaucht kaum merklich dennoch richtig ungestüm nagt es an deinem Nervenkostüm hör nur was es flüstert in seiner eigenen eigenwilligen Weise:
Sag mir mal eines .... was feines kleines flüsterndes.... scheues aufrichtiges entfachtes aufflammendes Gefühl der puren reinen Liebe.
Sag an ist es nicht wirklich wie ein kleines Streichholz im Kerzenlicht langsam zögerlich sich entzündet anfänglich zögerlich erstmal ganz langsam mit ihm zusammen sich verbindet und zum größeren Licht wird.
Wie tausend Ameisen auf deiner Hut krabbeln und wie kleine Schlangen dich verführerisch berühren und verführen wollen.
Es ist wie ein kleiner Schmetterling kaum merklich dennoch richtig ungestüm nagt er in deinem Nervenkostüm.
Reibt und reibt ... fast zum heillosen Treiben ... haltlosen Körperananderreiben treiben im Treibsand der Gefühle wahrlich ein Öl im Getriebe des Lebens. Bedeutungslos und bedingungslos bis hemmungslos im Strudel der unerfüllten Träumen mit dem Taumel der Herzen im gleichen Takt entschweben. ..abheben.
Raum und Zeit vergessen süßer Nektar mit allen Sinnen genießen ... Tränen des Glücks vergießen.
So müsste wahre Liebe aufrichtige ehrliche Freundschaft sein.
Schenken und Geben einvernehmlich und im ständigen Dialog zwischen den Zeilen lesen und sich gegenseitig motivieren und stützen. .. Auch wenn man noch weit von einander ist im Herzen verwurzelt und liebevoll verknüpft mit liebevollen Fantasien und gemeinsamen Träumen herrliche Aussicht auf die folgendenTage. Zukunft erwartungsvoll denkbar dankbar wieder annehmen und weitergehen. Wunderbar


© K.J

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Neuer Zeitgeist

Die Zeit verrinnt
Gestern war ich noch Kind
Ach ja was war wird wohl nicht wieder kehren
Dennoch denk ich oft an die alten Lehren...
Es hat mich auch geprägt auch wenn das Schicksal den ,,Lehrstuhl " angesägt und ich manches Mal verkehrt ja falsch abgewägt einen anderen eigenwilligen Lebensweg bzw Lebensstil einschlagen habe als mir vorhergesehen und anerzogen wurde...
Wollte Es eben anders machen daher auch nicht so wirklich wahr genommen
Irgendwie gegen den Strom geschwommen und Manches auf Andere bezogen...
Im Laufe des Lebens verlieren sich so langsam die Gedanken und Gefühle sich zwangsläufig erhitzten
Manche ,,Gifte" unkontrolliert gegen mich spritzten
Sie kühlten sich ab...
Man macht sein eigenes Ding...
Doch irgendwie kommt man darauf dass die älteren Ratschläge doch gut waren und findet eine Übereinkunft und schließlich findet man seinen Frieden mit dem erlernten Thesen und Weisen...
So schnell kann man gar nicht gucken flux da neue Momente schon wieder hervorluken...
Dann ist man der Lehrmeister und schon erwarten uns die kleinen ,,Plagegeister"...
Mit neuem Schnickschnack
Handy, PC und so andere neue Medien
Mit wachsenden Interesse vergessen was mal war...
Schnelllebig und gehetzt wie ein wildes Tier
Neue Zier...
Immer weiter in Richtung Zukunft
Manchmal ohne wirkliche Vernunft
Eher Unverständlichkeit der Unvernunft
Aufmüpfig und mangelnde Aufmerksamkeit der neuen Zeit
So manche Dinge auf der Strecke bleiben
Dennoch die Zeiten unerbittlich weitertreiben
Sehnsucht und Geborgenheit manchmal außer Acht gelassen
Somit das Gefühl aufkommt man ist irgendwie verlassen
Kann Es nicht richtig in Worte fassen
Da der Wortschatz irgendwie durch mangelnde Gespräche langsam nicht mehr die richtigen Worte findet da die Worte nicht mehr gesprochen werden
Somit ist der neue Zeitgeist eingekehrt
und kaum Jemand bemerkt wenn Einem da so manches Mal das Herz gebrochen ist...
Es ist wirklich kaum noch Mitgefühl und Feinfühligkeit vorhanden eher Gefühlskälte und Egoismus...
Menschenrechte werden missachtet
Friede anders betrachtet
Immer schlimmer in den Sumpf
Richtung Abstumpfung der wahren Gefühle
Eher Kühle im Herzen
Verlieren der Träume und Fantasie
Sowie Anstand und Respekt
Echt ein Jammer
Weinen nur in stiller Kammer
Ehrlich gesagt ein Kraus
Aus die Maus.
So ist wohl der neue Zeitgeist der auf diese Art und Weise uns in seine Schranken weist...
Da bleib ich lieber ein Freigeist und mache meine eigenen Dinge...
Dankbar höre ich meine Seele ihre Lieder dafür leise singt...
Es freudig immer wieder möge so erklingen...
Im beständigen Herzenstakt immer wieder neuer Pakt.


© K.J

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