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Gedichte über Aufklärung / Erklärung - Seite 185


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Wo sind die Gefühle geblieben ?

Wo sind die Gefühle geblieben?
Sind wie auf öliger Haut geschrieben.
Abgetrieben im Strom der Zeiten
Irgendwie Kummer und Schmerz bereiten
Möchte sie neu bestreiten
Versunken im Strudel der Emotionen und verborgenen Welten
Diese wohl nicht so wirklich mehr gelten
Bis in die Seele geschrieben
ganz nach neuer Belange oder Belieben
des aktuellen neuen Zeitgeist....
Der seine Grenzen und Schranken aufweist
Zurückgeblieben nur kaltes Gefühl von
hinterlistigen Kalkül...
Meistens durch Stress und Hektik des alltäglichen Einerlei getrieben
Mit- und Feingefühl völlig ausgekühlt
Verrottet und Abgeschottet
Alte Lehren aus der Kindheit und Jugend deren ungezählte Stunden
Oftmals zurückgeblieben so manche Wunden
Verblasste Narben während manche Träume starben
Irgendwie immer mehr ins Hintertreffen zu geraten scheinen
Echt zum Weinen
Da man gestresst und ziellos umher jetzt hetzt und des Besseren belehrt zu sein
ES meinen...
Ich für meine Person würde Es eher verneinen
Denk oft Menschen sieht man viel
Doch scheinbar nur äußerlich
Da sie oft mehr sagen auch ohne Worte diese ich auch so verorte ,als sie im ersten Augenblick erscheinen
Unbedacht gesprochen wird dabei manches Wort zu schnell ausgesprochen und so manches Herz gebrochen...
Es ist wohl der Zahn der Zeit angebrochen
Einsamkeit vorprogrammiert herausgekrochen und Folge dessen Verwaisung der echten
Freundschaft
Gedanken sind frei dennoch sollte man Es sich überlegen was angebracht ist oder nicht...
Denn zur Freundschaft gehören böse geringschätzige Worte nicht.
Nein ich fahre jetzt nicht ins Gericht
Es sind nur meine Gedanken und Gefühle die ich hier aufzeige und Ausdruck verleihen
möchte....
Gute Zuversicht in Sicht denk ich und ich zaubere dir ein kleines Lächeln auf dein Gesicht...
So nun verschwinde ich wie ein kleines Blatt im Winde ganz geschwind.



© K.J

. 
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Die Fehler des Anderen sieht man seine Eigenen nicht

Ist es nicht merkwürdig dass immer wieder Leute Einem andichten wollen wie man sei als Reflektion ihrer selbst?
Ich bin doch ich....
Feinfühlig und sensibel
Denke viel nach ab und zu zuviel.
Viele Tränen sind so schön oft geflossen
Ja öfters dumme Gedanken in den Kopf geschossen....
Eine Mauer tausendfach zusammengebrochen und wieder versucht neu zu errichten damit ich nicht daran zerbreche...
Mit Nichten.... sinnloses Unterfangen...
Hat letzendlich mir nur Kummer und Einsamkeit gebracht ..
Viele schlaflose aufgewühlte Nächte.. .
Immer wiederkehrende blöde Träume ohne rechten Sinn...
Oft Traumschlösser gebaut meist auf Sand....
Regelrecht verronnen in der Hand....
Benebelt der Verstand...
Verschwommen der Blick....
Jeder Augenblick ins Nirgends abgetrifftet und
quälend weiter versucht zu kommen...
Ja dem ,,Delämmer" zu entkommen
Neue Hoffnung und Mut zu finden...
Neue Gedankennetze verweben und
zu spinnen....
Wieder Freude abzugewinnen...
Neu beginnen
Habe ja treue Begleitung :
Herz und Seele
Die mir beständiger Weise stets
zur Seite stehen...
So werde ich wieder weiter gehen
den langen Lebensweg....
Mit manchen Abzweigungen....
Im Wechselbad der Gefühle
Ein beständiger Dialog von A bis Z ...
von Auf und Ab....
Immer weiter immerzu ohne wirkliches Ausruhen....
Annehmen und gleichzeitig versuchen
gutes Ziel zu erreichen in diesem
realen Mienenspiel...
Mit jedem neuen Atemzug und
neuen Schritt immer etwas leichter....
Jede Hürde kleiner wird....
Letzendlich ein kleines Samenkorn
für neue Ideen und Träume....
Angefüllt mit farbenfroher Fantasie
Geduld und Kraft es wird bestimmt gut gelingen...
So soll es sein....
Herrliches Dasein.


© K.J

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