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Gedichte über Aufklärung / Erklärung - Seite 119


Wer noch träumen kann sieht manche....

Träume verlieren sich im Nirgendwo
Gedanken und Gefühle ins große Inferno
Geleitet begleitet und sanft berührende führende Gesten bis tief in die Seele hinein...
Ein stilles Einvernehmen vom Herzen her tief verbunden...
Im Rausch der schnellen flux endenden Stunden...
Fühle die aufbrechenden neuen Strukturen
Sie zeigen neue Hoffnung und Mut
In riesigen Spuren...
Sie schwarmweise ja kunterbunt das neue Lebensziel bestimmen wollen...
Dir unbeschreiblich unverschämt zusetzt gar verletzt da Es gar nicht mehr so wirklich zu deinem Wesen passt...
Dir eine unsichtbare Rüstung verpasst
Innerlich eine Mauer aufziehen
Als Schutz vor Verletzungen praktisch wie eine besondere Art von Maske...
Dabei unterdrückst du deine Gefühle und Gedanken
Abgekühlt und abgebrüht kommst Du so egoistisch daher obwohl Es in dir brodelt...
Irgendwie wohl der neue Zeitgeist der auf diese Art und Weise wohl seine Schranken aufweist und beweißt mal mehr
Raffgier und Egoismus beherrschen die Menschheit immer mehr...
Wir sensible Naturen und Seelen sich darin verlieren und nach und nach
unsere Kräfte verlieren...
Kämpfe mit allen Sinnen und Mitteln
dagegen an...
Bevor Es mich erwischen kann...
Ja selbsterklärend ES ist mein Naturell und Wesen...
So war ich schon immer gewesen
Jeder kann Es immer wieder in meinen Texten lesen...
Nein Das werde ich nicht ändern...
Verbiegen lassen ist auch nicht so wirklich mein Ding ...
Eher mach ich mein ein eigenes Bild und denk mir lieber mein Teil...
Bevor mich trifft ein bösgemeinter ,,Pfeil"...
Freude dabei Es zu zeigen und zu Papier zu bringen und somit Gutes abzugewinnen.
Immer wieder Neu zu beginnen und Gedanken unaufhörlich nachzusinnen...
Wunderbar geborgen im Strudel auch wenn die Zeiten unaufhörlich und unweigerlich uns weiter treiben....
Ich werde so bleiben



© K.J

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Nix ist für die Ewigkeit

Auch, wenn noch so manche Träne fließt
und so manch traurige Gedanken in deinen Kopfe
schießt...denk daran es wird nicht besser ,wenn du dich jetzt dich verschließt und um dich eine unbeschwingbare unsichtbare Mauer ziehst.
Versuche es doch anders zu sehen und mit neuen Ideen neue Wege anzugehen. Es wird wirklich gehen du musst dich selbst überwinden und es nur zulassen damit die Narben verblassen und deine Wunden abheilen können. Verspeere dich nicht hoffe auf diese Zuversicht du bist auch wer...du bist nicht nur da zu ducken ohne aufzumucken und dich kleinzumachen...denk mal so und glaube mir deine Seele dankt es dir und du kannst glücklich und frohgemut wieder neue Ziele bestreiten auch in fernen Zeiten ,lass die Freude dich begleiten denn ändern kann man die Zeiten nicht ,aber bevor man zerbricht in Kummer oder Traurigkeit an neue Pläne arbeiten und Diese umsetzen da werden keine Tränen dein Gesicht benetzen. Tränen reinigen deine Seele und dein Geist der weiß es bestimmt auch schon. Nur Mut es wird gut ganz bestimmt auch ,wenn da manche Hürde im Weg stehen wird überspringe sie denn du lebst leichter ohne sie.
Das Leben ist wie ein Kampf gegen Windmühlen ein Auf und Ab und dann ab und zu wie eine Würgeschlange die dir die Worte bzw Sprache raubt und du still in Gedanken versunken im Treibsand der Gefühle gefangen bist es ist nie leicht und es werden immer wieder Rückschläge dich aus der Bahn werfen aber mit Geduld und Spucke vertreibt man so manche Mucke und man weiter gehen auf der Lebensleiter einmal fröhlich und heiter oder etwas traurig oder geknickt aber so wird es immer sein es war früher schon so.


© K.J

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