Gedichte über Aufklärung / Erklärung - Seite 115

Was ist nach uns ???

Ein jeder sich die Bange Frage stellt.
Was ist dann, wenn ich nicht mehr da bin auf der Welt ?
Wenn ich dann vor meinem Schöpfer treten muss.
Mir wird ganz anders, das ich nur dran denken tue zum Schluss.

Es wird so viel gemunkelt und erzählt.
Dort oben im Himmel da gibt es eine andere Welt.
Dort triffst du deine Eltern und Bekannten.
Auch viele Freunde und Verwandte.

Doch ist die Frage immer noch nicht geklärt.
Wie man am besten in den Himmel fährt.
Bleibt unser Körper auf der Erde dort zurück.
Wo geht die Seele hin, ich werde bald verrückt.

Das sind die Fragen die das Leben schreibt.
Es darauf keine Antwort gibt weit und breit.
Auf Erden ist nun mal ein kommen und ein gehen.
Und wenn du in die Jahre kommst, wirst du dann alles hier verstehen.

Gruss Jacky

2012 Copyright by Jacky 2012

Der Schlag mich fast trifft,
ich stehe im Lift,
sehe an meinem Hemdkragen, Lippenstift.

Bestimmt war es ein roter Stift, so ein Mist,
blöde Ausrede, keine erfolgreiche List.
Herzilein glaube mir, Schuld mich nicht trifft.

Ich war zugekifft,
für mich das pure Gift.
Weiß nicht mehr was geschah, das ist wahr.

Der Hemdkragen rot,
Schätzchen sieht rot
und ich glaubte mich in meiner Not, gleich tot.

Schatzilein tobt
und ich habe gelobt,
nie wieder zu kiffen.

Herzblatt denkt, er hat es begriffen,
ich denke, morgen liege ich wieder in fremden Kissen,
werde eine Andere liebkosen und küssen.

Ständig denken wir
falsche Gedanken,
die sich oft,
um komische
Sachen ranken.

Wir denken an
Richtig
oder Falsch.
Gut oder
Schlecht.
Machen es einfach
keinem Recht.

Du sagst mir:
Du hast etwas
Besseres verdient,
als Mich.
Ich sage dir:
Ich bin
nicht gut genug
für Dich.

So wie ich dich
Sehe,
sehe ich dich
genau.
Ich sehe dich
wirklich
als meine
einzige Frau.

Weil ich dich
mit und von
Herzen liebe.

Besseres nicht gut genug,
sind falsche Worte.
Neider Triebe!

Wir sind gut genug,
weil wir uns Lieben.
Hätte ich etwas
Besseres Geschrieben?-
-Aus Liebe?

Für Carmen

Das erste Mal,
nach Deinem Tod.
Da sah ich Dich
liegen, zwischen
Rosen
voller
Rot.
11 Grad;
ich wußte
Du warst tot.
Mein Herz
zeriss so
voller Tränen.
Welche Not.
Stumm kalt
so lagst Du
da.
Scheinbar schlafend,
war es Wahr.
Ich wollte Dich Küssen
Sehend Halten
wie beim ersten Mal.
Nie werde ich vergessen,
wie es war.
Pochend Herz
Konnte nicht sagen:
Ich liebe Dich-
Ein letztes Mal.
Pochend Herz
nicht in dir.
Unter Tränen
erstickte die
Stimme in
mir.
Ich liebe Dich
noch immer.
Nicht im Hier.
Bitte verzeihe
mir dafür.
Ein letztes
Mal.

Zeit und Raum
Zwischen Wirklichkeit und Traum
Unwirklich man glaubt Es kaum
Dennoch zwangsläufig ist Alles
zusammengefasst und zusammengefügt in ergänzender Form und Weise
Für Jedermanns Lebenreise
Gedanken und Gefühle bis in die Seele hinein verknüpft mit dem Herzenstakt immer wieder ein kleiner beständiger Pakt
Ein Dialog von Licht und Schatten des virtuellen und realen Welt immerzu neu geboren und niemals für immer verloren eher gut aufgehoben wohlbehütet der Schatz der Träume und Fantasien ausgeschmückt in wort und Bild immer weiter Richtung Zukunft im Takt des Herzens mitgenommen viele Stunden sehnsuchtsvoll und tränenreich leerer Träume
Aus tiefster Liebe und Freundschaft immer wieder kommt ohne wirkliches Ende
Bis zur letzten Wende
Fein und zart feiner als jede Staubflocke
Entblockende Hebel der vorhandenen Blockaden aus den Schubladen des vergangenen Lebensweges oder der Seele Fesseln oder Knebel...
Befreiungsschläge wie schöne bunte Schmetterlinge
Auf einer Adlersschwinge
Bereicherung und Geschenk für das Leben
Jeden gegeben








© K.J