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Gedichte über den Anfang - Seite 91


Manche Gedanken

Manche Gedanken machen Einem echt das Leben schwer.
Es drückt dich nieder und dann kommen wie auf einmal  die Tränen einfach ins Gesicht  geschossen und belastet deine Seele sehr.
Du möchtest es nicht  aber unweigerlich ist wirklich kein Ende in Sicht.
Es fehlt an neuen Plänen ich muss es nicht noch erwähnen.
Ey mach dir keine unnötige Gedanken oder Sorgen abwarten es kommt immer wieder ein neuer Morgen.
Denk doch mal  an die Natur sieh mal was da gibt zu entdecken in den entlegensten Ecken kannst du so Manches wirklich sehen und  hören.
Sei es da ein kleines Vöglein sein  Lied für dich singt und es herrlich  zu dir rüber klingt.
Die warmen Sonnenstrahlen dich sanft und zärtlich streicheln und dich im Gesicht  schmeicheln ohne sich einzuschmeicheln.
Da ein farbenfroher Schmetterling fliegt zu Dir und zeigt sieh nur wie bunt die Welt wieder wird.
Das Alltagsgrau ganz behende und langsam aber sicher nicht mehr allein die Farbe  bestimmt und mit Fantasie und Träume können wir sie noch etwas bunter gestalten  und verschönern gar verwalten. Da fehlt  nicht mehr viel zu diesem momentanen einsamen monotonen
Mienenspiel und entsprechend eins zwei drei und rubbel die Katz ist es soweit und ein Lächeln ist gezaubert in dein Gesicht  vergiß es nicht du bist niemals allein das wird ewig so sein.
Die Lebensgeister werden wieder erweckt und somit auch manche Diskussion und Gespräche ausgeheckt . Guter Dinge und frohgemut durchstarten und erwartungsvoll denkbar dankbar geht der Weg weiter auf der Lebensleiter ewig traurig oder geknickt so geht es nicht es gibt immer  wieder ein Auf oder Ab das gehört dazu das ist wirklich so....mach es wie der Mops im Haferstroh
sei heiter und froh. Oder wie die Sonnenuhr zähl die heiteren Stunden nur.. Egal was kommen mag vergiß die Hoffnung nicht... das ist wahrlich eine tolle Zuversicht. Bedenke stets es kommt immer wieder selbst wie es kommen soll drum nimm es an wie es kommt und mach das Beste daraus und aus die Maus.

© K.  J.

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Sanftes Erwachen

Sonnenstrahlen ,die sanft und sachte dich liebevoll und langsam aus deinen Träumen
dich auf ihre zärtliche Art und Weise
auf den neuen Tag vorbereiten.
Die dich zärtlich streicheln und dich
liebevoll entführen möchten in eine schöne
neue gemeinsame zukünftigen Stunden und entsprechend werden so manche Narben
leichter verblassen und manche Träne wird
schnell wieder getrocknet und weggewischt bevor es dich eiskalt erwischt.
Sanfte Berührungen im wohligen Gefühl
der Sicherheit und Wärme. Es ähnelt an
kleine Streicheleinheiten wie kleine Schlangen
nur zu du kannst sie gerne fangen und die Natur schau nur so allmählich fast zögerlich kaum merklich dennoch kraftvoll aufgetankt mit neuen Energien sie langsam wieder
erwacht aus ihrem Winterschlaf und erfreut
sich auf's Neue und somit schau nur
Flora und Fauna zeigen dir wie schön
langsam wieder Alles bunt wird und das
Alltagsgrau wird farbenfroh etwas schlummert
es noch aber nach und nach wird es bestimmt wieder werden nur geduldig bleiben.
Es ist der hoffnungsvolle Funke der dies bewirken kann auch genannt der Jahresrhythmus und die
Lebensleiter wobei das Zahnrad des Lebens sich unermüdlich sekündlich sich weiter dreht.
Gemeinsam wird es bestimmt gut gelingen
es wird immer so sein.
Ein fröhliches Lied auf den Lippen und beschwingtes Hüftwippen. Die frische Brise um die Ohren wehen lassen und wieder fröhlich fussfasssen und vergangene Zeiten getrost hinter sich lassen ... Neuanfang wagen auch in fernen Tagen ohne Unbehagen oder Verzagen geschweige denn Hinterfragen los geht es.
Es wird immer ein neuer Morgen geben, denn so ist das Leben .
Tag täglich neu.... darauf ich mich jetzt schon freu.



© K.J.

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Neue Ziele

Wenn ich langsam meine Wege gehe
Sehe so viele Menschen einfach nur stur
an mir vorüber gehen denk ich mir warum nur.
Das Gefühl kommt in mir auf, du bist allein.
Irgendwie kommt es dir so vor, dass die
Kommunikation zwischen den Jahren zwischen den Menschen immer weniger wird.
Die Meisten kennen wir zwar mit Namen,
aber man traut sich ja gar nicht mehr ein
Gespräch anzufangen ,da der Blick schon
so abweisend und kalt ist.
Komischerweise wird es immer schwieriger
und schlimmer könnte meinen ,die Gespräche
sterben aus und wir vereinsamen
und verkümmern . Wo ist denn da der Gemeinschaftsinn ...die Menschlichkeit.
Das ist wahrlich nix für mich, da bleib
ich lieber unauffällig und sensibel
meine eigenen Träumen und Vorstellungen
treu....denn ansonsten würde ich kaputt
gehen und traurig und verletzt sein.
Die Anderen sind wie Schachfriguren im
System der neuen Generation und Gesellschaft.
Kommen mir vor wie Marionetten.
Einer diktiert die ganze Sache... ja Technik ist
gut ,aber sie sollte nicht Oberhand gewinnen.
Ich reich dir meine Hand und gemeinsam
knüpfen wir ein starkes Band der Freundschaft welches Alles übersteht auch wenn die Zeit vergeht und manches nicht so wirklich gleich
auf Anhieb gelingt gemeinsam klappt es
bestimmt leichter bevor Traurigkeit und Kummer
unser Leben bestimmt...manch schwierige Hürde oder Bürde viel erträglicher und leichter. Zeig nie wie du wirklich fühlst, daß macht dich angreifbarer. Zeig Denen
deine Stirn und du besitzt ja Hirn....sag dir einfach ganz bewusst ìch bin ich. Wer nicht damit klar kommen will oder kann
der kann mich mal. ..am Besten spiralförmig oder so ähnlich. 



© K.J

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