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Gedichte über den Anfang - Seite 150


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Neuer Mut tut gut

Stehst im Schatten deiner vergessen geglaubten Träumen
Dachtest ernsthaft du würdest was versäumen
Dabei dein Herz und Seele zusammen aufräumten
Jegliches Unbehagen oder verfangene Fäden entknotet und Neues ausgelotet...
Du fühltest eine gewisse Kälte
Es erreichte dich meist nur Schelte
Spott und Hohn
Dein trauriger Lohn
Machte dich angreifbar
ja verletzbar
Keine Akzeptanz eher diskrete Distanz
Falsche Resonanz
Hast dich abgeschottet und abgeschrieben
Unzählige schlaflose Träume in dir blieben
Da mangelnde  Feinfühligkeit und Fingerspitzengefühl sich vor dir offenbarten
,,Teufel\" ihre Hufe scharten
Kaltes berechnendes Kalkül
Folge dessen waren
Verwaisung deines Wesens und Natur
zärtliche vertrauensvolle Berührungen ließen dich zurückschrecken
Wie vom Blitz getroffen
Keine liebe Worte
eher von der schroffen Sorte
Ungewohnt und fremd
für dich warme und ernstliche Zuwendung
Mach endlich eine Kehrtwendung
Du warst wie ein scheues Tier
Mittel zum Zweck hier
Jetzt ist Es fast wie ein kleiner Hauch eines zarten Flügelschlages eines Schmetterlings ganz fein und zart
Statt hart
Gänsehautfeeling durch deine Poren zieht
Dennoch ist Es ein Genuß pur endlich einzieht
Hast du doch auch verdient
Genug haben sich Andere an dir bedient
Dich benutzt
Gar Flügel gestutzt
Warst deren Untertan was sie sagten hast du getan
Erniedrigt und gekuscht
Niemals ein Widerwort
Still und heimlich ins Kissen geweint
Gemeint und geglaubt geliebt oder ansatzweise beliebt zu sein
Doch letzendlich doch einsam und allein.
Lass Es ruhen
Lass Es hinter dir
Besser geht dir Es dann
Denk fest daran
Bevor du daran zerbrichst
Du bist doch auch wer
Es wird gut
Nur Mut.


:copyright:K.J
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