Gedichte über Anerkennung - Seite 53

Glück ist relativ
Mal ist es die große Liebe ...
Anderseits die Gesundheit ...
Denk für Jeden anders
auslegbar...
Dennoch ist das
Glück ist wie ein kleiner
Schmetterling
kaum gesehen schon
wieder entschwunden...
Drum nutze jede einzelne
der Stunden...
Eingebunden in schönen Gefühlen
und Gedanken....
Jeden Moment mit Freude auftanken...
Nicht gleich verzweifelt
die Flinte ins Korn werfen nein
geduldig bleiben und in Ruhe
nochmal probieren und mit
Gelassenheit ohne Stress
klappt es vielleicht besser....
Genieße dann die Anerkennung
sie ist dir dann auch zu gönnen....
Ein tolles Ziel zum realen Mienenspiel...
Aufgeben wäre keine Option....
Schlechte Perspektive  nutze eher die
andere Variante...
Alternative und Hoffnung mit kleinen
Schuß Vorfreude....
Nicht Verzagen einfach weiterwagen....
Wer aufgibt der hat wohl
schon verloren....
Denke und lenke deine Gedanken
denn du hast es selbst in deiner Hand.
Mit Mut und Verstand gelingt es bestimmt auch wenn das Schicksal mal einen Umweg nimmt.
Gute Zuversicht in Sicht...
Ewig Dunkel gibt es nicht und auch weiße Rosen werfen schwarze Schatten.

© K.J

. 

Oft scheinheilig beäugt
Hinterlistig hinter den Rücken bequatscht und übel ausgemacht
Niemals gedacht wie verletzend und
traurig Es Einen macht...
Falsche Freundschaft vorgespielt
Voll auf das Herz gezielt
Falschen Vorbildern erlegen
Falsche Gefühle wie Messer scharf gewetzt schändlich eingesetzt
Gedanken vergiftet
Abgedriftet in den Strudel der Emotionen und verborgenen Welten
Alter Moral und angelernte Lehren
abgelehnt
Zu weit aus dem Zeitfenster gelehnt
Aus falschen Worten und Bildern rücksichtslos haltlos seine eigene Macht ausgebreitet und weit ausgedehnt
Weiß Gott nicht so wirklich das Wahre
Eher ein Trauerspiel
Ein Tal ungezählten Tränen und verlorenen Träumen
Lieber Aufräumen und dagegen Aufzubäumen
Neue Gespräche gut ausgeschmückt lebendig mit Fantasien wieder aufleben lassen
Lass ruhig die Anderen mal wieder vor Neid erblassen da sie deine Worte nicht wirklich können begreifen
Doch sag ich dir irgendwie und irgendwann wird deine Zeit reifen denn
ewig Dunkel gibt es nicht
Sogar eine weiße Rose wirft schwarze Schatten
Egal ob heiße oder kalte Matten
Selbst kleine Motten umschwirren das anziehende Licht
Mit gewisser Vorsicht
Immer wieder neue Impulse als Zeichen der Zeit und Liebe
Geboren durch Hoffnung und Mut
Wiederkehrende Triebe ok mitunter auch Untriebe
Egal wie oder was kommen mag Tag ein Tag
Wichtig ist und bleibt mein Leben
Möchte Es Erleben und Ausleben
Mit guten Vorsätzen und guten Ziel
So wird Es immer mein eigenes reales Mienenspiel erahnbar und nah
Mit manchem Herzbeben
Wahre Freude und Spass
Im rechten Mass
Zur inneren Einkehr im inneren Frieden
Des Pudelskern
Ob nah oder fern
Ja selbsterklärend zielgerecht Richtung Zukunft im Takt des Herzens mitgenommen manche Tränen und Träume immer wieder weiter auf meiner Lebensleiter....
Ohne jegliche Reue
Darauf ich mich freue...





© K.J

fell on the ground
didn’t know how
the wasps appeared in front of you.

you were so afraid of this
and sometimes the world forgot you
because you made yourself invisible.

I still feel your pain and your
tears falling and growing
as your problems does.

never wanted things to change,
never trust yourself enough
and yet it was all your work.

you were so hard to yourself
and you don’t understand
how much strength this requires.

your parents never showed that they
love each other.
but this was so important to you.

It is no big deal, This is just reality,
I have to move on and live by it..
NO.

You are fucking priceless, fucking perfect
and so so strong.
I will never leave you

I will never treat you
Like I did before.

You are my star
and my only one.

You have to be
and have to live

Be who you are

Mühsam sich weiterzubewegen
Durch versteifte Glieder und Knochen
Lieber einen guten Tee oder Kaffee kochen
So nass und kalt
Ja so ist diese Jahreszeit halt
Herbstlich frisch
Bittet die Natur zu tisch
Vereint mit Tränen der Natur
Naturgeister Genuss pur
Sie schweben in Gedanken und deren Fantasien
Malen kunterbunte Bilder in unterschiedlichen Farben und Facetten
Sprengen somit manche Ketten
Besonders der seelischen Art
Gehören wohl zu deren Part
Da geht Es etwas leichter
Durch die triste Zeit
Dennoch gehört sie zum Lebensgefüge
Gelenkt durch verschiedene Züge
Wir müssen nicht darum bitten
Denn wir sind immer wieder ein Teil Dessen
So war Es immer schon gewesen
und so wird Es wohl immer wieder bleiben da wir durch den Strudel der Zeiten Richtung Zukunft immer weiter treiben.

:copyright: K.J