Gedichte über Anerkennung (Seite 198)

Da ist erstmal ein kleiner Gedanke und wohl...

Noch liegt vor mir ein leeres Blatt Papier
Zart umrahmt mit feiner Blumenzier
Doch schon bald meine Gedankennetze ich verspinne
Ja so für den Freiraum der Seele zu Schreiben beginne
Frei und unbekümmert
Fließen die Worte mit dem Federkiel
Echt wunderbar schönes Ziel
Zeigt dann auch so manches Mienenspiel
In Erinnerungen und Sehnsüchten getragen
Durch unsichtbare Flügel der wechselnden Winde des Schicksals und dessen Fantasien
Sie verwandeln sich zu Melodien
Welche widerspiegeln reflektierend die Lebenszeit und was in dem Herzen wohl gut verweilt
Verwobene Freundschaftsbande und verbrachte gemeinsame Zeit
Freude und Zuversicht machen sich da breit
Wunderbar geborgen
Bis zum nächsten aufgehenden Morgen

Wortengel

Trauer

Fessel der Seele

Da dir Zuversicht fehle

Geh mal bewusst in dich

Ja sammle dich

Denk doch mal an die schönen Dinge
Erkenne des Glückes Schwinge

Beginne neu

Nur keine Scheu

Höre leise deiner Seele Lachen und singe, daß es laut erklinge

Denn bevor dein Herz daran zerbricht

Dir deine innere Kraft wieder Mut zuspricht

Somit auch zukünftig gute Anreize und Ansporn mit Freude es anzugehen

Wie wirst du dann schon sehen

Wortengel

Ist wohl so

Manches nimmt man mit dem geistigen Auge wahr
So auch Sinnlichkeit in dein Leben tritt
Ein besonderer Lebenseischnitt
Spürst du wohltuende Wirkung der besonderen speziellen Art und Weise deiner Lebensreise
Gepaart mit unzähligen vielen Erinnerungen und Wünschen
Sehnsüchte und Andenken
Aufbewahrt in der Kammer deines Herzens
Erwachsen mit neuer Energie und Zuversicht
Weiterführende Emotionen und Eindrücke welche sicherlich verzaubern dein noch trauriges Gesicht
Mit unsichtbaren Händen geführt und geleitet
So durch die goldene Mitte des Lebens begleitet
Nie verloren oder abgeschoben
Auch nie verschlossen
Da die Herzenstüre immer wieder neu sich öffnet und sich erhebt
Besonders für Menschen, welche noch mit dem Herzen sehen können
Ja Es zeigt dir,dass du noch lebst

WORTENGEL

Sei's drum

Sei's drum

Nonchalance und Gleichgültigkeit
Verbauen ein Leben mit Wurstigkeit.
Manchen ist das egal, ob Lebensfreiheit,
Humanität gefährdet, Geschwisterlichkeit.

„Sei's drum,“ sagt der Wurstige,
„Nach mir – nichts als die Sintflut!“
Auch er bleibt zwar hungrig, der Durstige,
Doch Bequemlichkeit erschlägt Lebensmut.

Verantwortung muss in Familien wachsen,
Wenn sich Eltern gezielt dazu bekennen
Und nicht interesselos herumstaksen,
Sondern jeden Beruf als ehrbar anerkennen.

Das Vorbild ist's, das dem Nachwuchs zeigt:
Sei neugierig, gelehrig und berufsorientiert,
Mit Pflichtigkeit geerdet Dein Ansehen steigt
Und Dein Fortkommen so zu Wohlstand führt.

©Hans Hartmut Karg
2024

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Lippenbekenntnisse

Wohl der vertrauten Liebe Erkenntnisse

Ohne jegliche Zweifel oder Gewissensbisse

Kleine Perlchen der Seele

Damit Nix fehle

Wortengel

Aneinander gereiht zu einer feinen besonderen Kette

Kunterbunt vermischt und unterschiedlicher Facette

Niemals vergessen oder geteilt

Daran auch Keiner ,,rumfeilt" oder gar sich ,,verkeilt"

Selbst wenn die Zeit in die Vergangenheit eilt

Man unweigerlich in Erinnerungen gerne darin verweilt

Besondere Fäden der verknüpften Lebensschnur

Wunderbar verarbeitet und wohl auch verknotet pur

Was das Schicksal da für uns stets neu auslotet

©️ K.J

Gedichte über Anerkennung - Seite 198

Da ist erstmal ein kleiner Gedanke und wohl...

Trauer

Ist wohl so

Sei's drum

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