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Gedichte über das Alleinsein - Seite 174


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Noch genügend Puste

Ich werd die Last auf meinen Schultern tragen auch wenn meine Knie unter dem Gewicht schon zittern, doch ich lauf solang mein Herz nicht aufhört zu schlagen wird es auf meinen Weg auch stürmen und gewittern.

Lässt mir das Schicksal auch nicht genug Freiräume weil ich gefesselt bin an den Ketten der Realität, verwirkliche ich irgendwann meine Träume denn für mein Glück ist es noch nicht zu spät.

Werden mit jeden Schritt meine Beine auch immer schwerer denn ich trag die Last ganz allein,
war die Liebe schon immer mein Lehrer
sie lehrte mich für alles in meinem Leben dankbar zu sein.

Denn Demut ist mein ständiger Begleiter
wird mein Weg auch durch die Finsternis führen, komm ich Stück für Stück immer weiter denn ich kann den Lebenswillen in meinem Herzen spüren.

Mein Mut und Kraft lassen mich nicht im Stich deshalb werd ich meinen Kurs beibehalten,
denn nur einwas ist wichtig für mich
bis ans Ende meiner Tage durchzuhalten.

Doch mein Licht verblasst in der Einsamkeit
dabei steckt so viel Liebe in meinem Herzen drin, aber vielleicht ist irgendwann jemand dazu bereit mich zu akzeptieren wie ich bin.

Denn hab ich auch nur ganz selten Rückenwind bleib ich bescheiden und wünsch mir nur ein einfaches Leben, dass ich auf meinen Weg ein paar Menschen find die mir die Liebe ohne Bedingungen zurück geben.

Irgendwann geht mein Traum in Erfüllung
denn dafür ertrug ich schon zuviele Verluste,
doch muss ich auch dafür bis ans Ende der Welt gehen geb ich nicht auf denn ich hab noch genügend Puste.
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