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Gedichte über den Abschied - Seite 140


Warum?

Stehst im Schatten deiner vergessen geglaubten Träumen
Dachtest ernsthaft du würdest was versäumen
Dabei dein Herz und Seele zusammen zielsicher in dir aufräumen
Jegliches Unbehagen oder gar verfangene Fäden entknotet und dich verzweifeln ließen gutes Neues ausgelotet
Du fühltest und spürstest eine gewisse Kälte
Es erreichte dich meist nur Schelte
Spott und Hohn
Dein trauriger Lohn
Machte dich angreifbar
ja verletzbar
Keine Akzeptanz eher diskrete Distanz
Falsche Resonanz
Hast dich abgeschottet und abgeschrieben
Unzählige schlaflose Träume in dir blieben
Gefühle sinnlos in die Nächte abgetrieben
Da mangelnde Feinfühligkeit und deren Fingerspitzengefühl sich vor dir offenbarten
,,Teufel" ihre Hufe scharten
Weiß Gott für ychlechte Karten
Kaltes berechnendes Kalkül
Folge dessen waren zielgerichtetes
Vernichten deines Wesens und Natur
zärtliche vertrauensvolle Berührungen ließen dich zurückschrecken
Musstest du neu entdecken
Wie vom Blitz getroffen
Keine liebe Worte
eher von der schroffen Sorte
Dich bis in Seele verletzten
Ohne Gnade zusetzten
Ungewohnt und fremd wurde für dich warme und ernstliche Zuwendung
Mache endlich eine Kehrtwendung
Du warst wie ein scheues Tier
Aufgeschreckt und gehetzt
Ab und zu auch ,,Krallen" gewetzt
Genug zugesetzt
Mittel zum Zweck hier gewesen
Bestimmend dein Wesen
Jetzt ist Es fast wie ein kleiner Hauch eines zarten Flügelschlages eines Schmetterlings ganz fein und zart
Statt hart
Gänsehautfeeling durch deine Poren zieht
Dennoch ist Es ein Genuß pur endlich einzieht
Hast du doch auch verdient
Genug haben sich Andere an dir bedient
Dich benutzt
Gar Flügel gestutzt
Nicht ziellos ausgenutzt
Warst deren Untertan
was sie sagten hast du getan
Erniedrigt und gekuscht
Niemals ein Widerwort
Still und heimlich ins Kissen geweint
Gemeint und geglaubt ansatzweise geliebt oder beliebt zu sein
Doch letzendlich doch einsam und allein.
Lass Es ruhen
Lass Es hinter dir
Besser geht dir Es dann
Denk fest daran
Bevor du daran zerbrichst
Du bist doch auch wer
Es wird gut
Nur Mut.

:copyright:K.J
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DIE HYBRIDKLASSE

Sehr geehrte Damen und Herren
Es ist schön sie zu beehren
Nun erzähle ich euch ein Gedicht
Von vielen Geschichten dieser Klasse gemischt

Ich kam in die Klasse 7G
Und alle hatten heimweh
Die anderen Leute weinten sich aus
Und gingen dann hinaus.

Frau B. kam hinein
Alle schienen betrübt zu sein
Doch kaum sagte sie ihr erstes Wort...
Waren alle glücklich...sofort!

Dennoch war es nicht einfach,
Den Unterricht zu gestalten
Die Probleme wurden x-Fach
Und übel das Verhalten

Es war schwer, allen gerecht zu werden
Und es war schwer, zu ignorieren alle Beschwerden
Es war nicht leicht, das gebe ich zu
Aber die Probleme lösten sich auf im Nu

Wenn Frau B. uns geholfen hatte,
Meistens dann in Mathe
Ohne sie wären wir verloren gewesen
Als sie mal zwei Wochen lang nicht da war Zum Glück hatte sie nur grob gelesen,
Was dort im Klassenbuch für Verweise waren!

Es waren immer kleine Sachen,
Die brachten uns zum Lachen,
Einmal brachten wir es sogar zum Krachen Und eine Tür zum Feuerentfachen

Doch das war nicht toll
Das Klassenbuch war voll
Die Lehrer waren fertig
Zu uns war kaum jemand mehr zärtlich

Dann langsam aber sicher
Verschwanden die Einträge
Wie die Bücher aus den Fenster
Die Geschichten wurden Gespenster

Sie standen für uns ein
Als wir waren allein
Sie waren fair
Deswegen mögen wir sie sehr

Wir dachten sie hatten genug für uns getan Und wollten ihnen helfen
Dies ging uns eigentlich nichts an
Doch wir konnten nicht wegsehen...

Letztendlich werden wir sie vermissen
Und hoffen,dass sie noch ein gutes Leben haben
Wir werden die Zeit mit ihnen niemals vergessen
Das muss man echt sagen!
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