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Gedichte über Abenteuer - Seite 182


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Was war Das war

Vergangene Zeiten neu bestreiten damit die Sekunden schnell meist viel zu schnell verschwinden in die Gegenwart gepaart mit  Freude oder Traurigkeit so wird auf eine neue Zukunft hingearbeitet.
Da ein Reiter zusammen arrogant mit Stolz und Eigenliebe - ja selbst sich am Nächsten.
Sieh nur da Menschen, die durch dich hinwegsehen oder angaffen wie bornierte Affen.
Haben meist nur ein Ziel: immer mehr anzuschaffen und zu guterletzt alles zusammenzuraffen in der Habsucht und Gier
finde es echt eine schlechte  Zier.
Das ist nicht nur die Jugend Das nennen die auch noch Tugend welch ein Hohn was ist denn dann wohl der Lohn?
Ist das wirklich das neue Ziel weiß Gott es ist echt ein blödes Spiel
Mitgefühl und Feinfühligkeit hat wohl kaum noch einen Sinn und es bleibt meist still auf der Strecke oder unter den Teppich gekehrt bekommt man das jetzt von der Gesellschaft gelehrt?
Bin ich jetzt verkehrt? Hat man wirklich so manchen Alten und deren anerzogenen Werten massiv den Rücken zugekehrt??
Man dümmpelt verletzt und traurig in seiner Ecke oder verkriecht sich unter der Decke abgelegen und fern.
Ist das des Pudels neuer Kern?
Offene Fragen und nie endenwollende Diskussionen die schier ins Herz sich bohren
noch ist nix verloren.
Oh was seh ich da eine schöne Rosenhecke die ich da entdecke und  mich daran erfreue während ich das Andere verabscheue ohne Reue
Somit bleib ich lieber mir selber treu bleib offen für das Neue und sensibel und feinfühlig gar manchmal traurig und zart, als stur und hart
Man sagt ja so schön Menschen kann man nicht ändern nur sich dennoch das will ich nicht es gibt schon zuviele Marionetten  die sich dem allgemeinen Zwang unterwerfen die gibt es echt zu hauf nimm es in Kauf
Sie jagen dem Glück hinterher meistens ein sinnloses Unterfangen gar ein zielloses Plagen
Dabei bedarf es nicht viel nur: das Herz mit dem Verstand zu verbinden dann kann man ehrliches Glück finden
Statt an Tränen zu erblinden

:copyright:K.J
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Engel der Nacht

Du Engel der Nacht

Du Besitzer der besonderen Liebesmacht
während leise erklingen des Windes Lieder, denn Diese
wollen sprengen manche Seelenmieder

Erklingen in sanften zarten Sinfonien
durch die stille dunkle Nacht,
nur der Mond mit hellem Schein als
kleiner Zuversichtsschimmer
leuchtet dir in goldener Pracht

Stehst still an Deinem Fenster schaust hinauf zum Sternenschein,wirst du tief im Herzen spüren
Den Menschen den du vermisst ist ganz nah bei dir so
bist du niemals ganz allein

Ein Engel schwebt sachte durch die Lüfte legt sanft seinen warmen Arm,liebevoll um deine Schulter halten dich gar zart und warm

Trocknet so auch still deine heißen Tränen bringt dir so ein kleines Licht ,ehrfürchtig und voller Staunen hörst du wie er leise mit deiner Seele spricht
Ja ihr Trost zuspricht:

Immer werde ich dich beschützen , besonders wenn dein Herz verzweifelt weint,wirst du tief im Inneren spüren
Mensch und Engel sind durch die Liebe vereint
Auch wenn du meinst allein zu sein und Alles sinnlos erscheint
Zu einer bestimmten Zeit und dessen Raum

Du erlebst Es wie im Traum
Selbst wenn du Es nicht ganz glauben kannst
Es erwächst immer wieder neu die Hoffnung und Vertrauen

Auf Das kannst du dich verlassen und Gutes aufbauen
Deine Ziele gut hinhauen
Vorallem wirst du deine Lieben wieder finden

So wirst du deinen inneren Frieden wiederfinden statt an Tränen zu erblinden

Wunderbar geborgen
Bis zum erwachenden neuen Tag
Mach dir keine zu benötigen Sorgen
Noch sind die frühen Stunden verborgen
Dennoch die Zeit vergeht und somit ist der Morgen schnell wieder da

Copyright.:K.J
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