Zwischenzeit

Ein Gedicht von Hans Hartmut Dr. Karg
Zwischenzeit

Im Heiligen heben die Heilstage
ihren Weltfrieden hoch
zu den breiten Wipfeln,
über die Gipfel der Berge.

Still ist's in diesen Tagen,
die schon vergehend
sich zu Neuem neigen,
um Vergänglichkeit wissend.

Friedliebendes Sehnen
tändelt mit uns dahin,
wo in den alten Gewändern
sich längst Neuleben spüren lässt.



©Hans Hartmut Karg
2021

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Informationen zum Gedicht: Zwischenzeit

80 mal gelesen
25.12.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Hartmut Dr. Karg) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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