Zwischen Traum und Fantasie...

Ein Gedicht von Soso
Verlangen dir den Atem nimmt
kommt die Liebe dir entgegen,
Schauder über deinen Rücken rinnt
wenn seine Hände dich berühren.

Dein Schoß vor lüsterner Begierde bebt,
bewunderst seinen Degen,
der sich allein für dich nur schlägt,
erwartend du in seine Augen siehst.

Es wachsen himmlisch´ Flügel,
ein Stöhnen entrinnt deiner Brust,
in Liebeswonne entflammter Lust,
sanft seine Lippen dich erregen.

Liegt Mitte an Mitte hier,
du mit ihm und er mit dir,
Blicke bekunden zartes Begehren,
Körper und Sinne zärtlich verführen.

Willst nur noch seine Nähe spüren,
dich an seinem Duft betören,
das Streicheln, Küssen, das zarte Berühren,
die Augen schließen, den Moment genießen.

Musst ihn haben, ihm alles geben,
Gefühle sich in dir überschlagen,
mit brennender Leidenschaft
sie in den siebten Himmel schweben.

27.10.2023 © Soso

Informationen zum Gedicht: Zwischen Traum und Fantasie...

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27.10.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Soso) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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