zwischen macht und müll
Ein Gedicht von
Farbensucher
mächtig,
wie nie zuvor,
befreit der mensch sich
von seiner vergänglichkeit,
begräbt den auf- und untergang
der sonne, alles licht des universums
im wandel der jahreszeiten, den
atem im blut unserer erde
unter den müllbergen,
unvergänglich in
der zukunft.
geknechtet zwischen macht und müll,
greift er atemlos blutleer nach
erloschenen sternen.
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