Zwischen Herbst und Winter.

Ein Gedicht von Franz Jarek
Ein Windhauch weht durch leere Bäume.
Die Blätter blies der der Wind hinab.


Es fallen Bucheckern,
und Kastanien,was die Tiere Glücklich macht.


Langsam wird die Luft auch kälter,
man spürt des Winters starke Kraft.
Der Herbst der will uns auch jetzt zeigen,
das alles auch Vergänglich ist.


Natur,
Wald Wiesen Felder,
jedes Tier jetzt Ruhe fand.
Auch die Jahreszeit wird dunkler.
Tage ja die werden kurz,
Nächte werden dafür lang.
Kälte spüren wir auch stärker.
Ja der Winter kommt geschwind.


Doch die Erde dreht sich weiter,
nein noch bleibt sie nicht stehen.


Haben wir Glück,
bleiben wir am Leben,
und die Erde wird sich weiter-drehn.
Es kommt ein neuer Frühling,
und das Leben wird weiter-gehn.


Habt mehr Achtung vor dem Leben,
seht es auch als kostbar an.
Danke sagen wäre jetzt mal angesagt.


An wen immer man es sagt,
der wird es schon verstehen,
wenn ihr Danke sagt.

f.j.16.11.2020

Informationen zum Gedicht: Zwischen Herbst und Winter.

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17.11.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Franz Jarek) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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