Zwei Welten eines Bildes Teil 1

Ein Gedicht von Jens Ulrich
Zwei Welten eines Bildes

Teil 1

Es gibt zwei Dichter die mich inspirieren!
Friedrich Hölderlin und Caspar David Friedrich.
Der Eine mit seiner Feder und der Andere mit seinem Pinsel.
In der ersten Strophe versuche ich das Bild sprechen zu lassen.
In der zweiten ist es meine eigene Sichtweise auf das Bild.


Steh' am Meer
Er schaut mich an
Sein Haar,ganz zerzaust es ist
Spricht mit mir,hör Ihm zu
Teufelsscharen,sie greifen nach mir
Geborgen mich fühl',in seiner
schützend Hand ich bin


Ein Mönch,am Meer er steht
Leicht gebeugt,vor der
Ehrfurcht dieser Naturgewalt
Dunkle Wolken,drohend über Ihm
vom Sturm zerzaust sie sind
Der Wind brüllt! und schreit!
Wellen nach Ihm greifen!
Keine Angst er zeigt,sich in seiner
Herrgott's schützend Hand befind'


Jwu 68

Bild :  Der Mönch

von Caspar David Friedrich

Informationen zum Gedicht: Zwei Welten eines Bildes Teil 1

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10.07.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Jens Ulrich) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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