Zum Walde

Ein Gedicht von Detlef Maischak
Durch den hellen Mondesschein
Geht des Waldes Geist
Ist im Walde ganz allein
Ist zu ruhig, zu leis

Am Morgen dann, sein laut Gesang
Weckt die nahe Stadt
Schneller wird des Geistes Gang
Weil er kein Glück gefunden hat

Doch sind nun alle wach
Pflanzt er Glück in jedes Herz
Und das Volk läuft hin zum Bach
Tilgt dort schon den ersten Schmerz

Läuft dann noch durch Sonnenschein
So glücklich und so leis
Doch endlich kehrt das Volke ein
Zum Walde hin, zu seinem Geist

23.03.1976 Detlef Maischak

Informationen zum Gedicht: Zum Walde

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20.05.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Detlef Maischak) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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