Zu verschenken

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Ein Herz das trauert,
die vergangene Zeit bedauert
und nicht mehr auf Zuneigung lauert.

Träume nur geträumt,
nie ausgelebt, schnell weggesperrt,
damit es die Bequemlichkeit nicht stört.

Zu verschenken
Illusionen, Hoffnungen und Gedanken.
Sie müssen sich nicht bedanken,
für was.....
Anschweigen macht keinen Spaß.l

Ertrunken die Liebe, in bitteren Tränen.
Findet man jetzt auf dem Meeresgrund,
das "erfüllende" Sehnen?

Informationen zum Gedicht: Zu verschenken

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04.08.2015
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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