Zu oft geschworen

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Verlogene Worte, verletzende Sätze,
fallen wie Kieselsteine zu Boden.

Nur Lügen, sich Betrügen,
mein Inneres ausgebrannt und leer.
Mein Wille, sehne mich nach Stille.

Glaube dir nichts mehr, dich zu verlassen, viel mir nicht schwer.
Zu oft gelogen,
zu oft betrogen,
zu oft verloren,
zu oft geschworen.....

Informationen zum Gedicht: Zu oft geschworen

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21.06.2012
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